02204nam 22003973a 450 991054769390332120220304170949.03-7328-5159-1https://doi.org/10.14361/9783839451595(CKB)4900000000569091(ScCtBLL)3f48c8dd-860d-40c9-91dc-4a74b3fad9e3(EXLCZ)99490000000056909120220304i20212022 uu geruru||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierRückzug als Widerstand : Dissidente Lebensformen in der globalen Politik /Philip Wallmeier[s.l.] :transcript Verlag,2021.1 online resource3-8376-5159-2 Angesichts globaler Krisendiagnosen setzen einige Aktivist*innen nicht primär auf Reformen innerhalb der bestehenden Verhältnisse - sie träumen von einer komplett anderen Ordnung. Oftmals ziehen sie sich deswegen aus bestehenden Institutionen und dem Alltag der Mehrheitsgesellschaft zurück. Anstelle von Eskapismus kann es sich bei ihrem Rückzug aber auch um radikalen Widerstand handeln. Philip Wallmeier stellt ein Netzwerk an Aktivist*innen in den Mittelpunkt seiner empirischen Studie, die zwischen den frühen 1970er Jahren und der Jahrtausendwende in den USA in »Kommunen«, »intentionale Gemeinschaften« und »Ökodörfer« zogen. Die Analyse zeichnet die historischen Veränderungen nach und beschreibt anschaulich, welche Widersprüche sich in der Praxis für die Aktivist*innen bei dem Versuch ergaben, alternative Lebensformen zu entwickeln, um so die Verhältnisse grundlegend zu transformieren.Political Science / Civics & CitizenshipbisacshPolitical Science / International RelationsbisacshPolitical sciencePolitical Science / Civics & CitizenshipPolitical Science / International RelationsPolitical scienceWallmeier Philip1216687ScCtBLLScCtBLLBOOK9910547693903321Rückzug als Widerstand2813047UNINA