03841nam 2200421 450 991051819800332120230513120921.0(CKB)5600000000426404(NjHacI)995600000000426404(EXLCZ)99560000000042640420230513d2021 uy 0gerur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDie Begründung des Realen Hegels "Logik" im Kontext der Realitätsdebatte um 1800 /Claudia WirsingBerlin ;Boston :De Gruyter,[2021]©20211 online resource (vi, 262 pages)Quellen und Studien zur Philosophie ;1473-11-073067-7 Includes bibliographical references and index.Frontmatter -- Danksagung -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- I DER BEGRIFF DER REALITÄT: KANT, JACOBI, FICHTE -- 1 Der reine Begriff der Realität bei Kant -- 2 Jacobis Entwurf der realen Transgressivität -- 3 Der reine Begriff der Realität bei Fichte -- II DIE KATEGORIALE ORDNUNG DES REALITÄTSBEZUGS: DIE STADIEN DER "ABSOLUTEN REFLEXION" IN DER WESENSLOGIK ALS DYNAMISCHE MATRIX VON "REALITÄT ÜBERHAUPT" -- 4 Grundzüge der Logik und Aufriss der Fragestellun -- 5 Das Problem der Voraussetzungen der Logik -- 6 Logische und realphilosophische Kategorien -- 7 Der Anfang der Wesenslogik: Der Umbau des Bestimmens -- 8 Das Metaformat der Subjektivität des Wesens -- 9 Die Pendelbewegung des Übergangs: Die Architektur des Scheins -- 10 Wesentliches und Unwesentliches: Die erste Stufe der Rückfallbewegung -- 11 Das Sein als Schein (I): Die tragische Zuspitzung der Pendelbewegung und die iterativ-regenerativen Ansprüche des "Äußerlichen überhaupt" -- 12 Das Sein als Schein (II): Die Verstetigung des Seins als Geltungsanspruch -- 13 Die Reflexionsformen: Vorüberlegungen -- 14 Die absolute Reflexion als Ergebnis und Anfang -- 15 Die kategoriale Minimalform von "Realität überhaupt": Setzende, äußere, bestimmende Reflexion -- Schlussbetrachtung -- Siglenverzeichnis und Abkürzungen -- Personenregister -- Sachregister -- Literaturverzeichnis.Das Problem einer ausschließlich "idealistischen" oder "realistischen" Position ist es, dass sie die Bedingungen ihrer Analyse nur einseitig einfangen und nicht hinreichend begründen kann, weil sie das begriffliche und evaluative Theoriedesign ihrer Position immer schon voraussetzen muss, und damit in der Beantwortung ihrer Frage stets normativ Stellung bezieht. Diesem Desiderat einer Begründung möchte die vorliegende Studie abhelfen. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit den kategorialen Begriffen von Realität und Wirklichkeit innerhalb der historischen Diskussionsstadien um 1800. Die Autorin liefert dabei jenseits des Dualismus von Idealismus und Realismus eine Begründung des Realen innerhalb ihrer Vermittlung. Sie fragt danach, wie wir um diese Vermittlung wissen können, und erkundet anhand der Hegelschen Wesenslogik in kritischer Absetzung zu dessen Vorläufern (Kant, Jacobi, Fichte) die argumentative Basis dafür, welche kategorialen Grundbedingungen ein Begriff von Realität erfüllen muss: nämlich Realität immer schon als immanent verbunden mit einer bestimmten Art von fundamentaler Begrifflichkeit zu verstehen.Quellen und Studien zur Philosophie ;147.Begründung des Realen Begründung des Realen LogicPhilosophyLogicPhilosophy.193Wirsing Claudia1223521NjHacINjHaclBOOK9910518198003321Die Begründung des Realen2839012UNINA