03555nam 2200685Ia 450 991051220070332120200520144314.01-282-71423-697866127142383-11-021400-810.1515/9783110214000(CKB)2480000000000137(EBL)511920(OCoLC)624675369(SSID)ssj0000588694(PQKBManifestationID)11373346(PQKBTitleCode)TC0000588694(PQKBWorkID)10651540(PQKB)11639905(MiAaPQ)EBC511920(WaSeSS)Ind00008533(DE-B1597)35967(OCoLC)979588263(OCoLC)987928928(OCoLC)992523741(DE-B1597)9783110214000(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/74638(Au-PeEL)EBL511920(CaPaEBR)ebr10373617(CaONFJC)MIL271423(EXLCZ)99248000000000013720090311d2009 uy 0gerur|n|---|||||txtccrDer Anfang vom Ende der Ottonen Konstitutionsbedingungen historiographischer Nachrichten in der Chronik Thietmars von Merseburg /von Kerstin Schulmeyer-Ahl1st ed.Berlin Walter de Gruyter2009Berlin ;Boston : De Gruyter, [2009]©20091 online resource (471 p.)Millennium-Studien ;Band 26Description based upon print version of record.3-11-019100-8 Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung: Lesarten ottonischer Historiographie -- 2. Die Zeit der sächsischen Kaiser: Über die Willkür historiographischer Epochenbildung -- 3. adde et tolle - Historiographie zwischen Geschichtsexegese und Gegenwartschronistik -- 4. Zwischensumme: Konstitutionsbedingungen historiographischer Nachrichten -- 5. Konstitutionsbedingungen historiographischer Nachrichten: Zwei Beispiele -- 6. Die Zeit der sächsischen Kaiser: Vision und Revision -- 7. Das Ende vom Anfang: Die Dynamik historischen Wissens -- BackmatterIn der Chronik Thietmars von Merseburg fließen die Erfahrungen und Probleme des zehnten und frühen elften Jahrhunderts zusammen, sie werden in ihr aufgegriffen und zu einer Epoche geformt: Die "Zeit der sächsischen Kaiser" - sie ist Thietmars historiographische Schöpfung. Periodisierung, aber auch zeitgenössische Hermeneutik und Kognitionsformen sind konstitutive Faktoren für die Entstehung historiographischer Nachrichten. In dieser Gesamtdeutung der Chronik des Merseburger Bischofs wird historisches Wissen konsequent als Produkt eines dynamischen Prozesses, als Wechselspiel kultureller und kognitiver Faktoren in einer je spezifischen historischen Situation verstanden. Auf der Basis dieses dynamischen Wissensbegriffs gelingt es, zentrale Episoden der ottonischen Geschichtsschreibung neu zu deuten und zugleich das Zukunftspotential von Vergangenheitsbildern aufscheinen zu lassen.Millennium-Studien ;Band 26.HistoriographyGermanyHistoriography943/.022Schulmeyer-Ahl Kerstin, 1070277MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910512200703321Der Anfang vom Ende der Ottonen2558110UNINA