05536 am 2201273 n 450 9910495760703321202010152-7351-2731-110.4000/books.editionsmsh.23953(CKB)4100000011508940(FrMaCLE)OB-editionsmsh-23953(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/85036(PPN)250190818(EXLCZ)99410000001150894020201016j|||||||| ||| 0geruu||||||m||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDas Spektakel der Auktion Die Gründung des Hôtel Drouot und die Entwicklung des Pariser Kunstmarkts im 19. Jahrhundert /Lukas FuchsgruberParis Éditions de la Maison des sciences de l’homme20201 online resource (227 p.) Passages2-7351-2703-6 Bereits das 19. Jahrhundert kannte das Phänomen der finanziellen Spekulation mit Kunst und kritisierte daher die Orte des Kunstmarkts in teilweise scharfen Tönen. So nannten Kunstkritiker das Auktionshaus verächtlich ein Casino oder eine Börse der Kunst. Lukas Fuchsgruber führt hinter die Kulissen des Spektakels der Auktion und zeigt die Bedeutung von Versteigerungen für die damalige Pariser Kunstwelt. Die Studie geht Schritt für Schritt vor, von den ökonomischen und rechtlichen Besonderheiten des Auktionswesens in Frankreich, über den erfolgreichen Schritt der Pariser Auktionatoren mit dem Hôtel Drouot im Jahr 1852 ein gemeinsames großes Auktionshaus zu errichten, bis hin zum Verhältnis dieses Orts zu Kunsthändlern und Künstlern und seiner Diskussion in der Kunstkritik. Anhand von Archivquellen, historischer Literatur und zahlreichen Illustrationen wird so durch die Räume des Auktionshauses geführt, und durch eine Schlüsselzeit der Entwicklung des Auktionsmarkts. Diese interdisziplinäre Recherche richtet sich an alle, die sich für den Kunstmarkt, französische Kunstgeschichte oder die urbane Geschichte von Paris interessieren. Vor allem will sie aber ein Beitrag zu einem neuen Blick auf die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts sein, durch den Fokus auf das Auktionshaus als einen der zentralen Orte an dem Kunst zu sehen war, neben Salon, Museum und Galerien. « La bourse de l’art », le « casino » : c’est ainsi que les critiques d’art du XIXe siècle désignent l’hôtel Drouot. À partir de 1852, les commissaires-priseurs centralisent leurs ventes aux enchères en ce lieu, métamorphosant par là le marché de l’art français en profondeur. Lukas Fuchsgruber nous emmène dans les coulisses du spectacle des enchères et montre l’importance de ces ventes publiques pour le monde de l’art parisien de l’époque. À partir des spécificités économiques et juridiques de ce secteur en France, d’une part, et de leurs liens d’interdépendance avec l’histoire de l’art française, d’autre…Arts & HumanitiesHistoryarchitectureéchanges culturelles et artistiquesventes aux enchèresvilleParishistoire de l'arthistoire urbainehistoire économiquetableauthéorie de l'artXIXe sièclecaricaturecapitalismepeintureœuvres d'art19. JahrhundertArchitekturDeutschlandFrankreichKunstEuropaKunstbeziehungenKunstgeschichtekünstlerische BeziehungenMalereiKunstmarktAuktionshausStadtgeschichteWirtschaftsgeschichte19. JahrhundertArchitekturDeutschlandFrankreichKunstEuropaKunstbeziehungenKunstgeschichtekünstlerische BeziehungenMalereiKunstmarktAuktionshausParisStadtgeschichteWirtschaftsgeschichteArts & HumanitiesHistoryarchitectureéchanges culturelles et artistiquesventes aux enchèresvilleParishistoire de l'arthistoire urbainehistoire économiquetableauthéorie de l'artXIXe sièclecaricaturecapitalismepeintureœuvres d'art19. JahrhundertArchitekturDeutschlandFrankreichKunstEuropaKunstbeziehungenKunstgeschichtekünstlerische BeziehungenMalereiKunstmarktAuktionshausStadtgeschichteWirtschaftsgeschichteFuchsgruber Lukas1167674FR-FrMaCLEBOOK9910495760703321Das Spektakel der Auktion2719867UNINA