01669nam 2200313z- 450 991049071280332120231214141131.0(CKB)5590000000533445(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71103(EXLCZ)99559000000053344520202107d2020 |y 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDie Todesbilder im Bischöflichen Schloss in Chur /Gaby WeberBaselSchwabe Verlag20203-7965-4206-9 Im Mittelpunkt dieses Buchs steht die bemalte Fachwerkwand aus dem Bischöflichen Schloss in Chur, welche die Bilder des Todes nach Hans Holbein d. J. wiedergibt. Die Grundlage bildet eine Bestandsaufnahme des Zyklus, der 35 Szenen sowie acht Sockelfelder umfasst. Anhand eines detaillierten Vergleichs der gemalten Darstellungen mit den Vorlagen werden die Vorgehensweise des unbekannten Malers charakterisiert und die Darstellungen werden in die Entwicklung der Totentänze eingeordnet. Die Churer Todesbilder sind eine der frühesten Kopien der Holzschnittfolge mit den Bildern des Todes nach Holbein und deren erste monumentale Umsetzung – ein eigenständiges Werk von hoher künstlerischer Qualität.Historical & comparative linguisticsbicsscTodesbilderChurHistorical & comparative linguisticsWeber Gaby1323286BOOK9910490712803321Die Todesbilder im Bischöflichen Schloss in Chur3035446UNINA