02540nam 22004695 450 991048504230332120200712112352.03-476-04353-310.1007/978-3-476-04353-5(CKB)3710000001410434(DE-He213)978-3-476-04353-5(MiAaPQ)EBC4881497(EXLCZ)99371000000141043420170619d2017 u| 0gerurnn|008mamaatxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDie musikalische Moderne an den Staatsopern von Berlin und Wien 1945–1989 Paradigmen nationaler Kulturidentitäten im Kalten Krieg /von Michael Kraus1st ed. 2017.Stuttgart :J.B. Metzler :Imprint: J.B. Metzler,2017.1 online resource (XXI, 531 S.) 3-476-04352-5 Includes bibliographical references and index.Einleitung -- Ende und Neubeginn -- I. Berlin -- II. Wien -- Rück- und Ausblick -- Anhang -- Literatur -- Personenregister.Wie Politik und Kultur in der DDR und Österreich während des Kalten Kriegs in Oper und Ballett interagierten, ist durch dieses Buch, basierend auf der Aufarbeitung bisher unbekannten Archivmaterials, erstmals detailliert nachvollziehbar. Die Staatsopern von Berlin und Wien waren nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur „Kulturtempel“, sondern auch Repräsentanten zweier sich neu bildender Staaten. Besonders anschaulich zeigt sich dies bei ihrer Auseinandersetzung mit moderner Musik. Während man sich an der Deutschen Staatsoper Unter den Linden mit viel Aufwand um die Schaffung „sozialistischer“ Opern bemühte, suchte man an der Wiener Staatsoper bei neuen Werken vor allem die Anbindung an die bürgerlichen Werte der Vergangenheit zu betonen; ein spannendes Stück Zeitgeschichte für Historiker wie für Operninteressierte.MusicMusichttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/417000AustriafastAustriaViennafastGermanyfastGermanyBerlinfastHistory.fastMusic.Music.780Kraus Michaelauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut307354BOOK9910485042303321Die musikalische Moderne an den Staatsopern von Berlin und Wien 1945–19892847294UNINA