04284nam 22006135 450 991048497220332120200711161853.03-662-48087-510.1007/978-3-662-48087-8(CKB)3710000000611099(EBL)4428963(DE-He213)978-3-662-48087-8(MiAaPQ)EBC4560489(EXLCZ)99371000000061109920160301d2016 u| 0gerur|n|---|||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierAmerika, Land der unbegrenzten gendiagnostischen Möglichkeiten? Die U.S.-amerikanische Rechtslage zur Anwendung der Gendiagnostik in der Humanmedizin /von Claudia Henze1st ed. 2016.Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :Imprint: Springer,2016.1 online resource (314 p.)Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim,1617-1497 ;45Description based upon print version of record.3-662-48086-7 Includes bibliographical references.Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Einführung in die thematischen Grundlagen -- Kapitel 3: U.S.-rechtliche Regelungen mit Bedeutung für humanmedizinische  Gentests auf Bundesebene -- Kapitel 4: U.S.-rechtliche Regelungen mit Bedeutung für humanmedizinische Gentests auf Staatenebene -- Kapitel 5: Der Diskussionsstand zum Status quo der U.S.-amerikanischen Rechtslage zu humanmedizinischen Gentests -- Kapitel 6: Aktuelle Entwicklungen und Bestrebungen zu einer bundeseinheitlichen Reform der U.S.-amerikanischen Rechtslage zu humanmedizinischen Gentests -- Kapitel 7: Hauptthesen und Schlussbetrachtung.Das Buch gewährt einen umfassenden Überblick über den Status quo der U.S.-amerikanischen Rechtslage zu Humangentests, die in der Medizin zum Einsatz kommen. Die U.S.A. nehmen auf dem Gebiet der Humangenetik und in der Übertragung der erzielten Forschungsergebnisse in die medizinische Praxis international eine Spitzenposition ein. Ausdruck dieser überragenden Stellung der Vereinigten Staaten ist, dass die dort entwickelten Erbguttests und Verfahren weltweit genutzt werden. Dies gilt neben Verbrauchergentests von U.S.-Anbietern auch für klinische Gentests, die Mediziner außerhalb der U.S.A. bei ihren Patienten veranlassen und anschließend zur Auswertung an ein Labor des U.S.-Testherstellers schicken. Die Autorin untersucht im Hinblick auf diese internationale Dimension insbesondere, inwieweit die Qualitätssicherung humangendiagnostischer Tests, der Schutz vor genetischer Diskriminierung sowie die Vertraulichkeit genetischer Gesundheitsdaten in den Vereinigten Staaten gewährleistet sind.Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim,1617-1497 ;45Medical laws and legislationPrivate international lawConflict of lawsHuman geneticsMedical Lawhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/R16005Private International Law, International & Foreign Law, Comparative Law https://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/R14002Human Geneticshttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/B12008Medical laws and legislation.Private international law.Conflict of laws.Human genetics.Medical Law.Private International Law, International & Foreign Law, Comparative Law .Human Genetics.618.3207543Henze Claudiaauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut1224852MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910484972203321Amerika, Land der unbegrenzten gendiagnostischen Möglichkeiten2844002UNINA