04333nam 22006495 450 991048464250332120200711185636.03-658-11336-710.1007/978-3-658-11336-0(CKB)3710000000571670(EBL)4216723(DE-He213)978-3-658-11336-0(MiAaPQ)EBC4216723(EXLCZ)99371000000057167020151224d2016 u| 0gerur|n|---|||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDie Nachfolge in Familienunternehmen /von Philipp Pirmanschegg1st ed. 2016.Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :Imprint: Springer VS,2016.1 online resource (252 p.)Springer VS ResearchDescription based upon print version of record.3-658-11335-9 Includes bibliographical references.4.1 Grundlagen der Führungsnachfolge4.1.1 Perspektivische Darstellung der Führungsnachfolge; 4.1.2 Bedeutung der Nachfolge; 4.2 Prozess der Führungsnachfolge; 4.2.1 Initialzündung; 4.2.2 Analysephase und Zielfindung; 4.2.3 Konzeptionsphase; 4.2.4 Umsetzungsphase; 4.2.5 Unternehmerischer Neuanfang; 4.3 Psychologische Aspekte der Führungsnachfolge; 4.3.1 Klima und Kommunikation; 4.3.2 Lebensplanung und Befindlichkeit; 4.3.3 Empfinden des Nachfolgeprozesses; 4.3.4 Akzeptanz der aktuellen und zukünftigen Situation; 4.3.5 Zusammenfassung der Besonderheiten von psychologischen Faktoren5.3 Mögliche Konflikte zwischen jüngeren und älteren Menschen im Unternehmen5.3.1 Demografische Entwicklung; 5.3.2 Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen; 5.3.3 Unterschiedliche Wertesysteme verschiedener Generationen; 5.4 Besonderheiten der Generationenkonflikte in Familienunterneh-men; 5.4.1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Systeme Familie und Un-ternehmen; 5.4.2 Besondere Auswirkungen der Perspektivenvielfalt in Familienun-ternehmen; 5.4.3 Familienzugehörigkeit von potentiellen Nachfolgern als Chance und Risiko6 Generationenübergreifendes Erfahrungslernen und Erfahrungswissen im Kontext der Führungsnachfolge in FamilienunternehmenPhilipp Pirmanschegg untersucht die Besonderheiten der Führungsnachfolge in Familienunternehmen. Er zeigt auf, dass dabei häufig Konflikte zutage treten, die nicht nur negativ zu betrachten sind, sondern positiv gedeutet und produktiv gemacht werden können. Anhand einer qualitativ-empirischen Untersuchung modelliert der Autor den Prozesscharakter der Führungsnachfolge hypothetisch. Auf Grundlage von Interviews zeigt er, wie Konflikte im Rahmen der innerfamiliären Führungsnachfolge als Lernanlass gefasst und im Rückgriff auf erwachsenendidaktische Ansätze in Lernen überführt werden können. Dabei kommt dem Dialog im Unternehmen und in der Familie eine zentrale Rolle für eine erfolgversprechende Unternehmensnachfolge zu. Eine derartige Vorgehensweise ist bislang einzigartig.Springer VS research.Lifelong learningAdult educationSchool management and organizationSchool administrationFamiliesFamilies—Social aspectsLifelong Learning/Adult Educationhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/O42000Administration, Organization and Leadershiphttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/O17000Familyhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/X27000Lifelong learning.Adult education.School management and organization.School administration.Families.Families—Social aspects.Lifelong Learning/Adult Education.Administration, Organization and Leadership.Family.370Pirmanschegg Philippauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut1228232BOOK9910484642503321Die Nachfolge in Familienunternehmen2851381UNINA