06518nam 22006855 450 991048402740332120230704013823.03-658-11420-710.1007/978-3-658-11420-6(CKB)3710000000517146(EBL)4090335(SSID)ssj0001584112(PQKBManifestationID)16264530(PQKBTitleCode)TC0001584112(PQKBWorkID)14866088(PQKB)11374397(DE-He213)978-3-658-11420-6(MiAaPQ)EBC4090335(PPN)190524235(EXLCZ)99371000000051714620151110d2016 u| 0gerur|n|---|||||txtccrUnternehmerische Entscheidung und Risikomanagement Vorstandsermessen im Spannungsfeld von Organhaftung, Corporate Governance und Kapitalmarkt /von Thomas Brauchle1st ed. 2016.Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :Imprint: Springer Gabler,2016.1 online resource (297 p.)Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung,2627-6399Description based upon print version of record.3-658-11419-3 Includes bibliographical references and index.Geleitwort; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abbildungs- und Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; I Problemstellung; II Die Reichweite des unternehmerischen Ermessens des Vorstands im Rahmen der deutschen business judgment rule aus ökonomischer Sicht ; 1. Weiter Ermessensspielraum bei unternehmerischen Entscheidungen des Vorstands zur Sicherstellung des Normzwecks des 93 Abs. 1 Satz 2 AktG ; a) Die deutsche business judgment rule im Wortlaut des 93 Abs. 1 Satz 2 AktG; b) Die Diskussionen im Vorfeld der Aufnahme der business judgment rule in das deutsche Aktienrechtc) Die Kodifizierung der business judgment rule durch das UMAG im Jahr 2005d) Kritische Würdigung des weiten Ermessensspielraums des Vorstands zur Sicherstellung des Normzwecks des 93 Abs. 1 Satz 2 AktG aus ökonomischer Sicht; 2. Notwendigkeit der kumulativen Erfüllung der Tatbestandsmerkmale zur Inanspruchnahme des safe harbor gemäß 93 Abs. 1 Satz 2 AktG ; a) Fragliche Abgrenzbarkeit von unternehmerischen und rechtlich gebundenen Entscheidungen; b) Notwendige Konkretisierung der Anforderungen an die Angemessenheit der Informationsgrundlagec) Notwendige Priorisierung bei konfliktären Mehrfachzielen im Hinblick auf das Wohl der Gesellschaftd) Fragliche Reichweite der Überprüfung des Vorliegens von möglichen Interessenkonflikten ; e) Möglichkeiten und Grenzen der objektiven Bewertung des Handelns in gutem Glauben; 3. Kritische Würdigung der Anwendung der business judgment rule durch die deutsche Rechtsprechung aus ökonomischer Sicht; a) Grundsätzliche Billigung eines weiten Ermessensspielraums bei Vorliegen einer unternehmerischen Entscheidungb) Einzelfallabhängige Differenzierung hinsichtlich der Angemessenheit der Informationsgrundlagec) Missachtung des Gesellschaftswohls bei Eingehen von unvertretbaren Risiken; III Grundsätze zur Ermittlung einer angemessenen Informationsgrundlage sowie zur angemessenen Entscheidungsfindung bei unternehmerischen Entscheidungen durch ein Risikomanagement im ökonomischen Sinn ; 1. Konkretisierung der normativen Anforderungen an das Risikomanagement durch eine ökonomische Auslegung der gesetzlichen Vorgabena) Sinn und Zweck sowie Spezifizierung der normativen Anforderungen an das Risikomanagementb) Konkretisierung der Anforderungen an das Risikomanagement auf Basis einer ökonomischen Analyse der Vorgaben gemäß 91 Abs. 2 AktG ; 2. Grundsätze zur angemessenen Erfassung und Steuerung von Risiken aus ökonomischer Sicht; a) Grundsatz der angemessenen Identifikation von Risiken; b) Grundsatz der angemessenen Quantifizierung von Risiken; c) Grundsatz der adressatengerechten internen Risikoberichterstattung; 3. Grundsätze zur angemessenen Entscheidungsfindung unter Risiko aus ökonomischer Sichta) Grundsatz der angemessenen Bewertung von Risiken unternehmerischer EntscheidungenThomas Brauchle präsentiert eine interdisziplinäre Analyse der Anforderungen an das unternehmerische Ermessen des Vorstands und damit verbundener Rechtsgebiete durch Anwendung einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise. Die Anforderungen werden durch die Entwicklung eines Systems aus justiziablen Grundsätzen einer angemessenen Informationsgrundlage und Entscheidungsfindung konkretisiert. Die entsprechende Informationsverbreitung über interne und externe Kanäle wird auf Basis von theoretischen und empirischen Erkenntnissen der Betriebswirtschaftslehre ausgearbeitet.  Der Inhalt Unternehmerisches Ermessen des Vorstands vor dem Hintergrund der business judgment rule aus ökonomischer Sicht Grundsätze einer angemessenen Informationsgrundlage und Entscheidungsfindung bei unternehmerischen Entscheidungen Interne Berichterstattung der Informationsgrundlage bei unternehmerischen Entscheidungen zur Stärkung der internen Corporate Governance Externe Berichterstattung der Informationsgrundlage bei unternehmerischen Entscheidungen zur Stärkung der externen Marktkontrolle Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Corporate Governance sowie der Rechtswissenschaft Entscheidungsträger in Unternehmen sowie Juristen Der Autor  Thomas Brauchle ist wissenschaftlic her Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung bei Prof. Dr. Jens Wüstemann an der Universität Mannheim.Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung,2627-6399Corporate governanceAccountingLaw and economicsCorporate GovernanceAccountingLaw and EconomicsCorporate governance.Accounting.Law and economics.Corporate Governance.Accounting.Law and Economics.650Brauchle Thomasauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut1229404BOOK9910484027403321Unternehmerische Entscheidung und Risikomanagement2853654UNINA