04763nam 22007095 450 991048324120332120200713182413.03-658-10575-510.1007/978-3-658-10575-4(CKB)3710000000486785(EBL)4100709(SSID)ssj0001585789(PQKBManifestationID)16265461(PQKBTitleCode)TC0001585789(PQKBWorkID)14866509(PQKB)10090685(DE-He213)978-3-658-10575-4(MiAaPQ)EBC4100709(EXLCZ)99371000000048678520151008d2016 u| 0gerur|n|---|||||txtccrDie Relativität von „Welt“ Wie Pseudoprobleme in den Neurowissenschaften, der Psychologie und der Quantenphysik durch EDWs zu vermeiden sind /von Gabriel Vacariu1st ed. 2016.Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :Imprint: Springer,2016.1 online resource (217 p.)Edition Centaurus – Psychologie,2570-2130Description based upon print version of record.3-658-10574-7 Includes bibliographical references.Prinzipien Epistemisch verschiedener Welten (EDW)s -- Ichbewusstsein/Körper/Geist -- Cartesianischer Dualismus und Dichotomien -- Der Begriff mentaler Repräsentation -- Schlüsselbegriffe in den Neuro- und Kognitionswissenschaften -- Zur Interpretation von Relativitätstheorie und Quantenphysik.Das Werk zeigt, inwiefern ein naives Verständnis von „Welt“ der Komplexität moderner Wissenschaften nicht gerecht wird. Es liefert einen wissenschaftstheoretischen Rahmen, in dem die interdisziplinären Fragestellungen von Psychologie, Neurowissenschaften, Biologie und Quantenphysik verstanden werden können, ohne in Aporien zu führen. Auf diese Weise trägt der Autor dazu bei, dass Grundlagenprobleme wie der Zusammenhang von Körper und Geist, Gehirn und Bewusstsein oder die Lokalisierung physikalischer Objekte in Raum und Zeit angemessen verstanden werden können. Entscheidend ist dabei der jeweilige Bezugsrahmen, der zu beachten ist: Epistemisch verschiedene Welten (Epistemological Different Worlds, abgekürzt EDWs) helfen, hypertrophe Begriffe (Scheinwelten) einer „realen Welt“ ab- bzw. in die jeweiligen Schranken zu verweisen.      Der Inhalt ·         Prinzipien Epistemisch verschiedener Welten (EDWs) ·         Ichbewusstsein/Körper/Geist ·         Cartesianischer Dualismus und Dichotomien ·         Der Begriff  mentaler Repräsentation ·         Schlüsselbegriffe in den Neuro- und Kognitionswissenschaften ·         Zur Interpretation von Relativitätstheorie und Quantenphysik Die Zielgruppen ·         Studenten und Wissenschaftler der Psychologie, Biologie, Physik und neurowissenschaftlicher Studiengänge Studenten und Dozenten der Philosophie, insbesondere Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie   ·         Interdisziplinär Interessierte an Grundfragen moderner Wissenschaften   Der Autor Prof. Gabriel Vacariu lehrt am Fachbereich Philosophie an der Universität in Bukarest Philosophie des Geistes, kognitive Neurowissenschaften, Epistemologie und Wissenschaftsphilosophie.  .Edition Centaurus – Psychologie,2570-2130NeuropsychologyPsychologyPhilosophy and sciencePhilosophy of mindEpistemologyNeuropsychologyhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/Y12030Popular Science in Psychologyhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/Q18003Philosophy of Sciencehttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/E34000Philosophy of Mindhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/E31000Epistemologyhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/E13000Neuropsychology.Psychology.Philosophy and science.Philosophy of mind.Epistemology.Neuropsychology.Popular Science in Psychology.Philosophy of Science.Philosophy of Mind.Epistemology.150Vacariu Gabrielauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut1062173BOOK9910483241203321Die Relativität von „Welt“2841905UNINA