04829nam 22006495 450 991048323060332120200712160111.03-319-20574-910.1007/978-3-319-20574-8(CKB)3710000000478867(EBL)4099113(SSID)ssj0001637703(PQKBManifestationID)16396084(PQKBTitleCode)TC0001637703(PQKBWorkID)14944921(PQKB)10776075(DE-He213)978-3-319-20574-8(MiAaPQ)EBC4099113(EXLCZ)99371000000047886720150921d2016 u| 0gerur|n|---|||||txtccrGrund und Freiheit Eine phänomenologische Untersuchung des Freiheitsbegriffs Heideggers /von Stefan W. Schmidt1st ed. 2016.Cham :Springer International Publishing :Imprint: Springer,2016.1 online resource (236 p.)Phaenomenologica, Series Founded by H. L. Van Breda and Published Under the Auspices of the Husserl-Archives,0079-1350 ;217Description based upon print version of record.3-319-20573-0 Includes bibliographical references and index.Vorwort -- Einleitung -- 1 Grund -- 1.1 Grund und Wissen -- 1.2 Der Satz vom Grunde -- 1.3 Der Satz vom Grunde und die Durchgängigkeit der Erfahrung -- 1.4 Grund und Welt -- 2 Freiheit.- 2.1 Existenziale Freiheit — Freiheit und Möglichkeit -- 2.2 Die Revisionsbedürftigkeit der Fundamentalontologie und die Idee der Metontologie -- 2.3 „Transzendentale“ Freiheit — Freiheit und Welt -- 2.4 Freiheit und Welt nach der Metontologie -- 3 Grund und Freiheit — Schlussbetrachtungen -- 3.1 Rekapitulation -- 3.2 Die Freiheit als Drang des Lebens -- 3.3 Phänomenologische Interpretation der metontologischen Freiheit -- 4 Ontologie und Ethik -- 4.1 Ethische Überlegungen im Ausgang an den existenzialen Freiheitsbegriff -- 4.2 Physis und Ethos — Die Idee einer metontologischen Ethik -- Siglenverzeichnis -- Literaturverzeichnis.In der vorliegenden Studie geht der Autor den mannigfaltigen Zusammenhängen von Gründung und Begründung in der Welt nach, um mit Martin Heidegger zu zeigen, dass all diese Zusammenhänge Freiheit voraussetzen, aus Freiheit hervorgehen oder doch zumindest freiheitsbedingt sind. Die Analyse des ontologischen Freiheitsbegriffs Heideggers nimmt so die Gestalt einer phänomenologischen Destruktion von „Grund“ an. Der Fokus des Buches liegt auf Heideggers tatsächlichem Gebrauch des Begriffs „Freiheit“.  Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Diktum „Die Freiheit ist der Grund des Grundes“. Dieser Satz fällt in Heideggers „metaphysische Periode“, die sich auf den Zeitraum von 1928 bis 1930 beschränkt und in der er versucht, einen positiven Begriff von Metaphysik, eine Metaphysik des Daseins, zu entwerfen. Zur Aufschlüsselung dieses Diktums konzentriert sich die Untersuchung daher auf eben jenen Zeitraum. Im ersten Kapitel wird der Begriff des Grundes systematisch und philosophiehistorisch untersucht, um unsere Praxis des Begründens offenzulegen und aufzuzeigen, wie diese Praxis bereits den Begriff von Welt präsupponiert.  Das zweite Kapitel widmet sich Heideggers positivem Verständnis von Freiheit und weist nach, wie die beiden Begriffe „Grund“ und „Freiheit“ mittels des Weltbegriffs miteinander verwoben sind. Das dritte Kapitel zieht ein Resümee und setzt die Ergebnisse in einen breiteren phänomenologischen Kontext, der nicht allein auf Heidegger beschränkt bleibt. Das vierte und letzte Kapitel setzt sich mit den ethischen Implikationen von Heideggers ontologischem Freiheitsbegriff auseinander.Phaenomenologica, Series Founded by H. L. Van Breda and Published Under the Auspices of the Husserl-Archives,0079-1350 ;217Phenomenology OntologyMetaphysicsPhenomenologyhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/E44070Ontologyhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/E22000Metaphysicshttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/E18000Phenomenology .Ontology.Metaphysics.Phenomenology.Ontology.Metaphysics.193Schmidt Stefan Wauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut174542MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910483230603321Grund und Freiheit2808724UNINA