03418oam 2200577 c 450 991047732610332120240525094506.010.3726/b12436(CKB)4340000000238862(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/30599(PH02)9783954790975(EXLCZ)99434000000023886220240525d1994 uy 0gerurnnunnnannuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierLiterarisches EthosImplikationen von Literarizität am Beispiel des konservativen Publizisten V. V. RozanovAnton Sergl1st, New ed.Frankfurt a.MPH0219941 online resource (472 p.), EPDFSlavistische Beiträge322Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften3-95479-097-1 Voraussetzungen - Was ist Ethos? - "Velikoe nužno" - Das große ,.Es muß sein" - Litaerarizität und Publizistik - Der Diskurs der Selbstbezichtigung: Dekadenz als Zeitstil - Die "Trilogie" - Die "literarische" Funktion des Sujets - Der vielfach geteilte Autor als sein eigener Held - Nichtfiktionale Kunsttexte - Kriterien für eine nichtfiktionale Literatur unter Berücksichtigung des Diktionsbegriffs - Diktion des moralischen Engagements - Konservativismus und Diskursethos V.V. Rozanovs politische Literatur - Ethischer Diskurs und ethische Bedingtheit - Zur Entwicklungsgeschichte des Denkers Rozanov - Der Konservative wider Willen - Die Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner als Medicninszcnicrung - Die alte Ordnung - Form und Denken - Bedeutungserzeugung und Wahrheitsbegriff. Die Aristotelische Kategorie des Ethos bei Čechov.Die vorliegende Arbeit versucht nun anhand der ausgewählten Beispiele zu zeigen, daß es neben diesem, im weitesten Sinne des Wortes inhaltlich-thematischen Aspekt des Ethos für die Literatur (der durchaus auch eine pragmatische Funktion erfüllt) noch einen wesentlicheren gibt: "Ethos" selbst als eine für die literarische Kunst, den Kunstcharakter, den Wert des literarischen Kunstwerks konstitutive Kategorie; "literarisches Ethos" also nicht als Qualität einer bestimmten gattungsmäßig oder inhaltlich definierten Menge von Texten, sondern als ein Verfahren, das eine ganz bestimmte Art von Kunst in literarischen Texten erzeugen kann, und die in bestimmten Texten fast ausschließlicher Garant dafür ist, daß diese überhaupt als künstlerische Texte (und nicht etwa als journalistische Gebrauchsliteratur) wahrgenommen und geschätzt werden können.Literarisches Ethos Literature & literary studiesbicsscAristotleBeispielCechovDiskursethosEthosImplikationenkonservativenLiterarischesLiterarizitätMonographische TraditionPublizistenRozanovSelbstbezichtigungSerglLiterature & literary studiesSergl Antonaut1288180PH02PH02BOOK9910477326103321Literarisches Ethos3020680UNINA