03997oam 2200493 c 450 991047730580332120240610214128.097837639663183763966315https://doi.org/10.3278/6004598w(CKB)5470000000557211(ScCtBLL)211f20d8-f139-4802-83a6-5d29c61a5242(wbv Publikation)9783763966318(EXLCZ)99547000000055721120220221d2021 uy 0geruru||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierBildungshäuser im digitalen Wandel Entwicklungspotenziale für das Bildungsmanagement /Gaby Filzmoser, Rainer Brödel, Matthias Rohs, Sabine Schmidt-Lauff, Julia Schütz1st ed.Bielefeldwbv Publikation20211 online resource (258 p.)Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis399783763962099 3763962093 1 Einleitung 2 Digitale Bildung im Kontext von Bildungsmanagement 2.1 "Digitale Bildung" - nur ein schlampiges Kürzel? 2.2 Bildungsmanagement - ein Teil der Didaktik 2.3 Relevanz der Digitalisierung aus Sicht der Erwachsenenbildung 2.4 Kommunikation - ein zentrales Element der Digitalisierung 2.5 Kompetenzen und Weiterbildung des Bildungspersonals 3 Der digital-mediale Habitus - das Modell 3.1 Medialer Habitus und Bildungsmanagement 3.2 Bildungsmanagement als soziales Feld 3.3 Der mediale Habitus - theoretische Fundierung 3.4 Kritik am Habituskonzept 3.5 Das digital-mediale Habitusmodell 3.6 Das digital-mediale Habitusmodell - eine Kurzzusammenschau 4 Rolle der Bildungshäuser in einer digitalisierten Zeit: Untersuchung 4.1 Design der Forschungsarbeit 4.2 BildungsmanagerInnen und ihr digital-medialer Habitus 5 Rückschlüsse und Impulse 5.1 Grundhaltung: Orientierung am Bildungsprozess der Lernenden 5.2 Digitale Bildung: Bildungsverständnis und Bildungsprinzipien 6 Entwicklungspotenziale im Bildungsmanagement 6.1 Wissensbezug 6.2 Handlungsbezug 6.3 Bildungsprozessmanagement 6.4 Organisationskultur braucht eine... 7 Entwicklungspotenziale auf einen Blick 7.1 Grundvoraussetzung: Bildungsprozessperspektive einnehmen 7.2 SchlussworteDie digitale Transformation in der Erwachsenenbildung wird auf der Leitungsebene der Einrichtungen gestaltet. Wie beeinflussen Haltungen, Werte und Befürchtungen die Veränderungsprozesse? In ihrer Dissertation entwickelt und evaluiert die Autorin ein Modell des digital-medialen Habitus auf Basis von qualitativen Interviews und Seminaren mit Bildungsmanagerinnen und -managern in Bildungshäusern. Da sie die digitalen Transformationsprozesse in Bildungshäusern und anderen Einrichtungen der Erwachsenenbildung verantwortlich gestalten, stehen sie im Mittelpunkt der subjektorientierten Analyse. Ausgehend von der Verschiedenheit der Bildungshäuser und der Individualität der handelnden Personen zieht die Autorin Schlüsse für strategische Änderungen im Bildungsmanagement. Die Analyse bietet dem Führungspersonal in Bildungseinrichtungen zahlreiche Möglichkeiten zur Reflexion medialer Praxis und Einstellungen und richtet sich insbesondere an diejenigen, die die Digitalisierung in der Erwachsenenbildung begleiten und umsetzen.Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxiswbv OpenLibrary 2020Biographies.lcgftwbv OpenLibrary 2020Filzmoser Gabyaut1070540Brödel RaineredtRohs MatthiasedtSchmidt-Lauff SabineedtSchütz JuliaedtScCtBLLScCtBLLBOOK9910477305803321Bildungshäuser im digitalen Wandel2564265UNINA