04572oam 2200769 c 450 991047692980332120230713215847.03-205-20909-53-205-20910-9https://doi.org/10.7767/9783205209096(CKB)4100000008516381(MiAaPQ)EBC5794197(ScCtBLL)c178ea58-8bed-4688-beea-e7261def33bb(Brill Österreich Ges.m.b.H.)9783205209096(EXLCZ)99410000000851638120220221d2019 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierAchtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische PerspektivenDigital Eighteenth Century: Central European Perspectives. Dix-huitième siècle numérique: perspectives de l'Europe centralePer Pippin Aspaas, Stefan Ehrenpreis, Patrick Fiska, Anna Frasca-Rath, Mikkel Munthe Jensen, Dario Kampkaspar, Klemens Kaps, Kolja Lichy, Elisabeth Lobenwein, Katalin Pataki, Marco Quaggiotto, Claudia Resch, Marion Romberg, Karin Schneider, Jonathan Singerton, Thomas Wallnig, Joëlle Weis, Thomas Wallnig, Marion Romberg, Joëlle Weis1st ed.WienBrill Österreich Ges.m.b.H20191 online resource (199 pages) illustrationsDas Achtzehnte Jahrhundert und Österreich / The Eighteenth Century And The Habsburg Monarchy / Le dix-huitième siècle et la monarchie des HabsbourgBand 034Böhlau Verlag Wien3-205-20908-7 Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die geisteswissenschaftliche Forschung gewonnen. Dies gilt nicht minder für das achtzehnte Jahrhundert: In allen einschlägigen Fachbereichen werden seit Jahren Texte, Bilder und Metadaten digital generiert, verarbeitet, analysiert und präsentiert. Ergebnis ist eine bisher nie dagewesene Konfrontation mit quantifizierenden Methoden auch in qualitativ arbeitenden Disziplinen sowie die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit nationalen und globalen Datenstandards. Diese Standards entscheiden über die Interoperabilität - gewissermaßen die internationale Anschlussfähigkeit - der Daten und somit über die Nachhaltigkeit der eigenen Forschung. Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts widmet ihr 34. Jahrbuch 2019 dem Thema der digitalen Forschung zum 18. Jahrhundert in Zentraleuropa. Die einzelnen vorgestellten Beiträge sind nicht nur Projektberichte, sondern referieren die Ergebnisse digital durchgeführter Forschungsarbeit. Sie eröffnen ein Panorama der möglichen methodischen Zugänge, von den Bildwissenschaften über Netzwerkanalyse und -darstellung hin zu digitaler Edition, Korpuslinguistik und digitaler Sprachwissenschaft sowie der Vernetzung von Forschungsdaten mit den Daten von Kulturerbe-Institutionen.Achtzehnte Jahrhundert und Österreich (Internationale Beihefte) ;Band 34.Achtzehntes Jahrhundert digital Hg. Wallnig et al.Digital Humanities18. JahrhundertMethoden und Theorienzentraleuropäische GeschichteDigital Humanities18. JahrhundertMethoden und Theorienzentraleuropäische Geschichte001.3Aspaas Per PippinctbEhrenpreis StefanProf. Dr.ctbFiska PatrickMMag.ctbFrasca-Rath AnnaDr.ctbJensen Mikkel MuntheDr.ctbKampkaspar DarioctbKaps KlemensDr.ctbLichy KoljaDr.ctbLobenwein ElisabethMMMag. Dr.ctbPataki KatalinctbQuaggiotto MarcoctbResch ClaudiaDr.ctbRomberg MarionDr.ctbSchneider KarinDr.ctbSingerton JonathanDr.ctbWallnig ThomasPD Mag. Dr.ctbWeis JoëllectbWallnig ThomasPD Mag. Dr.edtRomberg MarionDr.edtWeis JoëlleedtMiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910476929803321Achtzehntes Jahrhundert digital: zentraleuropäische Perspektiven2784398UNINA