03979nam 22004933a 450 991047692910332120211214195613.03-593-44020-23-593-43988-3https://doi.org/10.12907/978-3-593-43988-4(CKB)4910000000017860(ScCtBLL)e501944d-5c13-44aa-9fa7-6f0aaa3bfe8e5aa3a719-b44c-446a-924f-27e2b0dd2d03(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/38933(EXLCZ)99491000000001786020211214i20192020 uu geruru||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierPassion und Kalkül : Zur beruflichen Bewährung in der Galerie /Michael Gautier1. Aufl.Frankfurt/New YorkCampus Verlag2019Frankfurt :Campus Verlag,2019.1 online resource (320 p.)PublicationDate: 201905153-593-50974-1 1. Einleitung 7 2. Konzeptuelle Grundlagen und methodisches Vorgehen 15 2.1 Forschungsstand 15 2.2 Theoretische Bezüge und Begrifflichkeit: Habitus, Deutungsmuster 20 2.3 Methode und Darstellung 23 2.3.1 Grounded Theory 24 2.3.2 Auswahl der Fälle, Kontrastierungen 25 2.3.3 Objektive Hermeneutik und Fallrekonstruktion 30 3. Das Feld der Gegenwartskunst 33 3.1 Konfigurationen des Kunsthandels 33 3.1.1 Vom »marchand-négociant« zum »marchand-entrepreneur« 34 3.1.2 Vom akademischen System zum Händler-Kritiker-System 39 3.2 Umgekehrte Ökonomie 45 3.2.1 Strukturierungen des Kunstfeldes 45 3.2.2 Symbolische und ökonomische Bewertung – Diagnosen der Ökonomisierung 51 3.3 Weitere Institutionen des Kunstfeldes 57 3.3.1 Messe 57 3.3.2 Auktionshaus 63 3.3.3 Museum, Kunsthalle, Biennale 70 3.4 »Globalisierung« 79 3.4.1 Entgrenzung und Exklusion 79 3.4.2 Konzentrationen 81 4. Der Galerist als Typus – Berufspraxis und Handlungsprobleme 86 4.1 Doppeltes Gesicht 86 4.2 Arbeitsbündnis 91 4.3 Warenförmige Vermittlung 98 4.4 Berufszugang und Motivlage 103 4.4.1 Learning by doing 103 4.4.2 Unternehmerisches Handeln 107 5. Vier Typen des beruflichen Selbstverständnisses 114 5.1 Betriebsführung 116 5.1.1 Eine Frage der Organisation 119 5.1.2 Maximale Flexibilität 138 5.1.3 Exkurs: Innovationsverpflichtung und »Generationenlehre« 148 5.2 Wahlverwandtschaften 152 5.2.1 Philanthropie 157 5.2.2 Erweiterte Großfamilie 168 5.2.3 Produzentengalerie 180 5.3 Curating 196 5.3.1 Mehr als Kunst 198 5.3.2 Koautorschaft 209 5.3.3 Von der künstlerischen zur kuratierenden Praxis 218 5.4 Beratung (Nähe mit Grenzen) 226 5.4.1 Konversation 227 5.4.2 Professionalisierte Distanz 243 5.4.3 Pioniertat an der Peripherie des Feldes 255 6. Schluss 271 Literatur 277 Dank 289Galeristinnen und Galeristen sind zentrale Akteure des Kunstfeldes. Sie entdecken neue Kunst und machen sie bekannt. Doch wer eröffnet und betreibt eine erfolg- und einflussreiche Galerie für Gegenwartskunst? Diese soziologische Studie lotet anhand europäischer und amerikanischer Beispiele die Motive sowie die Denk- und Handlungsweisen von Personen aus, denen das riskante Unterfangen gelingt. Sie erschließt, wie der Beruf im Spannungsfeld von Kunstund Geschäftssinn, Leidenschaft und kommerzieller Logik gedeutet und praktiziert wird.Social Science / SociologybisacshSocial sciencesqualitative/interpretative SozialforschungKunstsoziologieKultursoziologieSocial Science / SociologySocial sciencesGautier Michael1070976ScCtBLLScCtBLLBOOK9910476929103321Passion und Kalkül2565512UNINA