04410nam 22006375 450 991046624150332120210114195509.03-11-052031-110.1515/9783110523010(CKB)3710000001307346(DE-B1597)473751(OCoLC)987077133(DE-B1597)9783110523010(MiAaPQ)EBC4855908(EXLCZ)99371000000130734620200826h20172017 fg gerur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierWirtschaftsräume und Lebenschancen Wahrnehmung und Steuerung von sozialökonomischem Wandel in Deutschland 1945-2000 /Stefan Grüner, Sabine MeckingMünchen ;Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2017]©20171 online resource (VI, 333 p.)Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ;1143-11-052024-9 Frontmatter -- Inhalt -- Wahrnehmung und Steuerung von Strukturwandel und Lebenschancen – Einleitung -- „Zwischen Steuerungsbedarf und ordnungspolitischem Sündenfall“ -- Strukturpolitik als Industriepolitik -- Regionale Disparitäten, Raumordnung und das Ideal der Chancengerechtigkeit in Westdeutschland -- Tief im Westen ist es besser, als man glaubt? -- Unternehmerisches Handeln, Standortbedingungen und regionalpolitische Reaktionen -- „Passive Sanierung“ -- Industrielle Kerne in Ostdeutschland -- Erfolgsmodelle? -- Konzepte gegen die Entindustrialisierung -- Hafen- und Handelsstadt oder Stadt der Industrie? -- Touristische Infrastrukturpolitik in Schleswig-Holstein -- Müde Arbeiter in grauen Städten -- Verlierer der sozialistischen Arbeitsgesellschaft -- Ausweg aus der Krise? -- Strukturkonservativ und globalisierungsuntauglich? -- Abkürzungen -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Personenregister In beiden deutschen Staaten wurden seit ihrer Gründung politische Anstrengungen unternommen, um den ökonomischen Strukturwandel in seinem Verlauf und seinen Wirkungen zu lenken. Trotz unterschiedlicher Rahmenbedingungen gestalteten sich die Problemkonstellationen ähnlich: Einseitige Branchenstrukturen und räumliche Ungleichgewichte sollten ausgeglichen, Arbeitsplätze bereitgestellt und die Infrastruktur entwickelt werden. Der Sammelband fragt nach Wahrnehmungen und Deutungen strukturpolitischer Herausforderungen sowie nach den Trägern und Mitgestaltern des strukturellen Wandels in West- und Ostdeutschland in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei werden Möglichkeiten und Grenzen der Steuerungsansätze sowohl im nationalen Kontext analysiert als auch mit Blick auf kollektive Akteure und Betroffene wie Länderregierungen und Kommunen, Branchen und Unternehmen, Gewerkschaften und Arbeitnehmer. The authors examine structural policy in West and East Germany in the second half of the 20th century, considering institutions, instruments, and interpretations. They analyze both national contexts as well as the actors and affected persons in different federal states and regions to show the scope of the political efforts in both German states that were directed at managing structural economic change and its impacts. OpportunityGermanyHistory20th centuryRegionalismEconomic aspectsGermanyHistory20th centurySocial changeGermanyHistory20th centuryBRDDDRIndustriepolitikStrukturpolitikStrukturwandelHISTORY / Europe / GermanybisacshOpportunityHistoryRegionalismEconomic aspectsHistorySocial changeHistoryBRD.DDR.Industriepolitik.Strukturpolitik.Strukturwandel.HISTORY / Europe / Germany.Grüner Stefan, edthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtMecking Sabine, edthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtDE-B1597DE-B1597BOOK9910466241503321Wirtschaftsräume und Lebenschancen1983285UNINA