04362nam 2200589 450 991046542230332120200520144314.03-8428-4760-2(CKB)3710000000218607(EBL)1896821(SSID)ssj0001492559(PQKBManifestationID)11896436(PQKBTitleCode)TC0001492559(PQKBWorkID)11504553(PQKB)11604736(MiAaPQ)EBC1896821(Au-PeEL)EBL1896821(CaPaEBR)ebr11018940(OCoLC)900343781(EXLCZ)99371000000021860720150227h20142014 uy 0gerur|n|---|||||txtccrGenerationenmanagement im Unternehmen Möglichkeiten zur Gestaltung des demografischen wandels /Oliver U. HaasHamburg, Germany :Diplomica Verlag,2014.©20141 online resource (95 p.)Description based upon print version of record.3-8428-9760-X Includes bibliographical references and index.2.4 Veränderung der Arbeitswelt2.5 Demografie losgelöst - der Wandel des Arbeitsmarktes; 3 Exemplarische Initiativen zur Thematik des Generationenwandels in deutschen Unternehmen; 3.1 INQA (Initiative Neue Qualität der Arbeit); 3.2 Projekt PFIFF (Programm zur Förderung und zum Erhalt der intellektuellen Fähigkeiten der älteren Arbeitnehmer); 3.3 INQA-Online-Unternehmenscheck; 3.4 Projekt LagO - Länger arbeiten in gesunden Organisationen4 Möglichkeiten zur Gestaltung der Zusammenarbeit verschiedener Generationen im Unternehmen, dargestellt am Haus der Arbeitsfähigkeit nach Prof. Dr. Juhani Ilmarinen4.1 Die Theorie des Hauses der Arbeitsfähigkeit; 4.2 Das Untergeschoss Gesundheit - der Einfluss von betrieblichem Gesundheitsmanagement auf die Generationen im Unternehmen; 4.3 Das Erdgeschoss Kompetenz - die Bedeutung des Wissensmanagements für den Erfolg des Unternehmens; 4.4 Das Obergeschoss Werte - Vor- und Nachteile altersgemischter Teamarbeit4.5 Das Dachgeschoss Arbeit - lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung als Herausforderung für die Unternehmen4.6 Das Dach des Hauses - Erhalt der Arbeitsfähigkeit als oberstes Ziel für leistungsfähige Mitarbeiter in den verschiedenen Generationen; 5 Die Gestaltung des Generationenmanagements und die Auswirkungen auf die Arbeitsprozesse im Unternehmen; 5.1 Definition: Generationenmanagement; 5.2 Lebensphasenorientierte Personalpolitik; 5.3 Unternehmenskultur als Maßnahme zur Etablierung eines Generationenmanagements5.4 Die Beseitigung von Ungleichheiten aufgrund verschiedener Altersgruppen im Unternehmen durch Diversity Management und alternsgerechteFührung6 Praxisbeispiele für erfolgreiches Generationenmanagement; 6.1 Praxisbeispiel SICK AG; 6.2 Praxisbeispiel Salzgitter AG; 7 Fazit; Quellenverzeichnis; Anhang; Anhang 1: Fragebogen zum INQA-Demographie-Check; Anhang 2: Work Ability Index - Fragebogen (Kurzversion); Anhang 3: Work Ability Index - Fragebogen (Langversion); Anhang 4: Protokoll des Gesprächs mit Prof. Dr. Juhani IlmarinenDer demografische Wandel lässt sich nicht mehr von der Hand weisen, die deutsche Bevölkerung wird immer älter und demnach werden alternde Belegschaften in den Unternehmen immer häufiger.Die Zahl der Erwerbstätigen ist in den letzten zehn Jahren in der Altersgruppe der 55- bis 64- Jährigen so stark gestiegen wie keine andere. Hinzu kommt die Erhöhung der Alterseintrittsgrenze in die Rente auf 67, was diesen Trend noch verstärken wird. Die Arbeitnehmer werden in Zukunft immer älter, was positive aber auch negative Effekte nach sich zieht. Das große Erfahrungswissen und die Fähigkeit, neues WisseDemographic transitionEuropeEuropeEconomic conditionsEuropeSocial conditionsElectronic books.Demographic transition330.94Haas Oliver U.912507MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910465422303321Generationenmanagement im Unternehmen2043768UNINA