03594nam 2200553 450 991046391910332120200520144314.03-8428-3084-X(CKB)2670000000523560(EBL)1594217(OCoLC)867931208(SSID)ssj0001171271(PQKBManifestationID)11759870(PQKBTitleCode)TC0001171271(PQKBWorkID)11176247(PQKB)10699474(MiAaPQ)EBC1594217(Au-PeEL)EBL1594217(CaPaEBR)ebr10838594(EXLCZ)99267000000052356020140221d2013 uy| 0gerur|n|---|||||txtccrWork Life Balance in Unternehmen eine Chance im Wettbewerb um Fachkräfte /Stefan SchniederHamburg [Germany] :Diplomica Verlag,2013.1 online resource (80 p.)Description based upon print version of record.3-8428-8084-7 Includes bibliographical references.3.6. Auswirkung der sozio-ökonomischen Trend auf die Zukunft der Arbeit4. Mitarbeiterbindung; 4.1. Definition Mitarbeiterbindung; 4.2. Das 3 Komponenten Modell des Commitments (Meyer/Allen); 4.2.1. Affektives Commitment; 4.2.2. Normatives Commitment; 4.2.3. Kalkulatives Commitment; 5. Arbeitszufriedenheit; 5.1. Arbeitszufriedenheit in Deutschland und der EU; 6. Work-Life Balance; 6.1. Work-Life Balance als Führungsaufgabe; 7. Primäre Work-Life Balance Maßnahmen; 7.1. Flexible Arbeitszeitgestaltung; 7.1.1. Dynamische Arbeitszeitgestaltung; 7.1.2. Variable Arbeitszeiten7.1.3. Verschobene Arbeitszeitgestaltung7.1.4. Sabbatical; 7.1.4. Flexible Gestaltung des Arbeitsortes durch Telearbeit; 7.3.Gestaltung des Arbeitsinhaltes; 8. Sekundäre Work-Life Balance Maßnahmen; 8.1. Betriebliches Gesundheitsmanagement; 8.1.1. physiologische Gesundheitsförderung; 8.1.2. psychologische Gesundheitsförderung; 8.1.3.. Altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung; 8.2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf; 8.2.1. Familienfreundliche Weiterbildungen; 8.2.2. Erweiterte Familienpause; 8.2.3. Kontakthalteangebote; 8.2.4. Return Programme; 8.2.5. Betriebliche Kinderbetreuung8.2.6.. Haushaltsunterstützende Maßnahmen9. Tertiäre Work-Life Balance Maßnahmen; 10. Nutzung von WLB Maßnahmen in der Praxis (Studie: HaufeAkademie); 11. Einfluss von auf die Humankapitalbewertung der Saarbrücker Formel; 12. Fazit; 13. Literaturverzeichnis; AutorenvitaNach dem Zusammenbruch der Investmentbank ""Lehman Brothers"" am 15. September 2008, schien der Begriff ""Fachkräftemangel"" völlig aus dem Bewusstsein der Medienlandschaft getilgt worden zu sein. Im März 2009 zeichnete der ""Spiegel"" bereits ein Szenario zum Untergang der Weltwirtschaft auf. Es wird die bange Frage gestellt: Wie, und ob überhaupt, die Weltwirtschaft noch zu retten ist (Spiegel 14/2009 Titelblatt)? Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland und der EU stiegen deutlich und eine Entspannung war zu dieser Zeit noch nicht in Sicht. Zum Erhalt der Arbeitsplätze in Deutschland und zum SManagementElectronic books.Management.332.1332.10973Schnieder Stefan945163MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910463919103321Work Life Balance in Unternehmen2133795UNINA