03953nam 2200661Ia 450 991045615640332120200520144314.01-282-88496-497866128849623-11-022892-010.1515/9783110228922(CKB)2480000000005818(EBL)605985(OCoLC)694144836(SSID)ssj0000642472(PQKBManifestationID)11455867(PQKBTitleCode)TC0000642472(PQKBWorkID)10647678(PQKB)10538394(MiAaPQ)EBC605985(WaSeSS)Ind00020856(DE-B1597)38959(OCoLC)979626158(DE-B1597)9783110228922(Au-PeEL)EBL605985(CaPaEBR)ebr10424436(CaONFJC)MIL288496(EXLCZ)99248000000000581820100528d2010 uy 0gerur|||||||||||txtccrUnterwegs zum Trinitarischen Schöpfer[electronic resource] die Frühphilosophie Schellings und ihre Bedeutung für die gegenwärtige Schöpfungstheologie /Yong Joo LeeBerlin ;New York De Gruyterc20101 online resource (368 p.)Theologische Bibliothek Töpelmann,0563-4288 ;Bd. 152Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 2009.3-11-022891-2 Includes bibliographical references (p. [325]-340) and index. Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung: Schöpfungstheologie heute und die Philosophie Schellings -- 2. Frühphilosophie: Programm der Philosophie der Freiheit und der Philosophie des Absoluten -- 3. Das Absolute als Endprinzip der Philosophie der Freiheit -- 4. Die Identitätsphilosophie: Das Absolute als Anfang und Ende der Philosophie -- 5. Freiheitsschrift: Freiheit und Gott - Menschliche Freiheit in der Schöpfung als Offenbarung -- 6. Schluss: Systematisches Resümee und schöpfungstheologische Konsequenz der Philosophie Schellings -- BackmatterDie gegenwärtige Schöpfungstheologie, die seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Renaissance erfährt, setzt sich mit den Problemen der Trennung von Subjekt und Objekt sowie von Geschichte und Natur auseinander, die die katastrophale Zerstörung der Natur zur Folge hat. Die schöpfungstheologische Literatur versucht zumeist, die Cartesische geistlose Auffassung der Natur zu überwinden, indem sie den Gedanken des der Welt transzendenten Gottes durch den der Immanenz Gottes in der Welt sowie der Immanenz der Welt in Gott ersetzt. Auf Basis dieses philosophisch-theologischen Problembewusstseins versucht der Verfasser, die Cartesische Dichotomie zu überwinden, ohne dabei die traditionelle theologische Grundüberzeugung von der Transzendenz sowie der Freiheit Gottes in Frage zu stellen. Zu diesem Zweck wird der Entwicklungsgang der Philosophie Schellings von ihren Anfängen bis zur Freiheitsschrift (1809) historisch-genetisch untersucht. Das Werden der Frühphilosophie Schellings wird dabei mit Bezugnahme auf die in ihr enthaltenen systematisch-theologischen Motive ausgelegt. Dieses Buch zeigt, dass nicht nur die Spätphilosophie, sondern auch die frühen Texte Schellings in Bezug auf den Gottes- und Schöpfungsgedanken zu interpretieren sind.Theologische Bibliothek Töpelmann ;152. Bd.CreationTrinityElectronic books.Creation.Trinity.231.7/65Lee Yong Joo1044964MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910456156403321Unterwegs zum Trinitarischen Schöpfer2470896UNINA