03722nam 2200685 a 450 991045596450332120200520144314.01-282-88498-097866128849863-11-023150-610.1515/9783110231502(CKB)2480000000005157(EBL)605978(OCoLC)689997552(SSID)ssj0000444634(PQKBManifestationID)12202373(PQKBTitleCode)TC0000444634(PQKBWorkID)10486041(PQKB)10333488(MiAaPQ)EBC605978(DE-B1597)38493(OCoLC)979969383(OCoLC)987942447(OCoLC)992472033(DE-B1597)9783110231502(PPN)159018501(Au-PeEL)EBL605978(CaPaEBR)ebr10424420(CaONFJC)MIL288498(EXLCZ)99248000000000515720101119d2010 uy 0gerur|||||||||||txtccrDas Weimarer Hoftheater unter Goethes Leitung[electronic resource] Kunstanspruch und Kulturpolitik im Konflikt /Birgit HimmelseherBerlin De Gruyter20101 online resource (320 p.)Theatron,0934-6252 ;Bd. 56Description based upon print version of record.3-11-023149-2 Includes bibliographical references and index. Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I. Einleitung -- II. Das Weimarer Hoftheater als Ort einer kulturpolitischen Auseinandersetzung Goethes mit der Französischen Revolution (1791-1794) -- III. Goethe und Schiller: Kulturpolitik als ästhetisches Konzept (1794-1805) -- IV. Das Weimarer Hoftheater in der napoleonischen Zeit (1806-1813) -- V. Politische und kulturelle Umorientierung: Aufbruch in eine neue Epoche (1813-1817) -- VI. Zusammenfassung -- BackmatterGoethe leitete die Weimarer Hofbühne von 1791 bis 1817. In diesen Jahren war er nicht nur Theaterleiter, sondern auch Schriftsteller, Vertrauter des Herzogs Carl August sowie Minister in der Regierung Sachsen-Weimar-Eisenach. Seine verschiedenen Funktionen innerhalb des Herzogtums sollten sich nachhaltig auf die Theaterkonzeption auswirken. In einer Zeit, die einschneidende politische und soziale Umbrüche erlebte, nutzte Goethe die Bühne als kulturpolitisches Kommunikationsmedium.Bisher war das Weimarer Hoftheater in der Forschung als ein künstlerisches Institut untersucht worden, das Goethe, wie bereits der Zeitgenosse Saint-Aignan 1812 formulierte, "von politischen Angelegenheiten [...] gänzlich fern" gehalten habe. Der Theaterleiter wollte tatsächlich in den Jahren zwischen Französischer Revolution und Wiener Kongress den Anschein erwecken, seine Bühnenkonzeption sei unpolitisch. Doch war dies vielleicht nur ein diplomatischer Schachzug, um unter dem Deckmantel des Unpolitischen zu wirken? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Studie und zeigt damit exemplarisch neue Ansätze für die Analyse von kulturellen Bestrebungen in deutschen Kleinstaaten um 1800 auf. Theatron (Tübingen, Germany) ;Bd. 56.TheaterGermanyWeimarHistoryElectronic books.TheaterHistory.792832.62GK 4185rvkHimmelseher Birgit1040237MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910455964503321Das Weimarer Hoftheater unter Goethes Leitung2462935UNINA