03654nam 22007214a 450 991045417330332120200520144314.01-282-19548-497866121954883-11-020177-110.1515/9783110201772(CKB)1000000000689137(EBL)325648(OCoLC)191926288(SSID)ssj0000270312(PQKBManifestationID)12094700(PQKBTitleCode)TC0000270312(PQKBWorkID)10261907(PQKB)11386525(MiAaPQ)EBC325648(DE-B1597)32934(OCoLC)741344563(OCoLC)853270236(DE-B1597)9783110201772(Au-PeEL)EBL325648(CaPaEBR)ebr10197253(CaONFJC)MIL219548(OCoLC)614472576(EXLCZ)99100000000068913720070216d2007 uy 0gerur|n|---|||||txtccrWerkpolitik[electronic resource] zur Literaturgeschichte kritischer Kommunikation vom 17. bis ins 20. Jahrhundert ; mit Studien zu Klopstock, Tieck, Goethe und George /Steffen MartusBerlin ;New York W. de Gruyterc20071 online resource (796 p.)Historia Hermeneutica. Series Studia,1861-5678 ;3Description based upon print version of record.3-11-019271-3 Includes bibliographical references (p. [709]-786). Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung: Die Grenzen des Werks und seine Politik -- 2. Aspekte kritischer Kommunikation -- 3. Das Zeitalter der Kritik -- 4. Werkpolitik im 18. Jahrhundert: Friedrich Gottlieb Klopstock -- 5. Probleme der kritischen Kommunikation und ihre philologische Lösung -- 6. Werkpolitik in der Moderne: Stefan George -- BackmatterDie Studie beschäftigt sich mit Literatur unter Bedingungen von Kritik. Sie zeigt, wie kritische und literarische Kommunikation seit dem 17. Jahrhundert aufeinander reagieren, wie eine eigensinnige kritische Haltung etabliert wird und wie mit dieser neuen Kritikfähigkeit die Verunsicherung der Akteure steigt. Zu den Strategien, mit denen Autoren und Leser auf die Unsicherheit kritischer Kommunikation reagieren, gehört dabei insbesondere eine bestimmte Form der Aufmerksamkeit: Sie bildet die Grundlage für die Bereitschaft, Werke ebenso genau wie umfassend zu beobachten und sich von möglichen Mängeln nicht irritieren zu lassen. Auf diese Weise zeigt die Studie auch, dass aus der kritischen Kommunikation die Philologie entsteht, dass Literatur und Literaturwissenschaft kooperieren und dass ihre Geschichten zusammengehören. Wie komplex die Muster kritischer Kommunikation angelegt sind, wird in Detailstudien zu einer Reihe großer Werkpolitiker entwickelt: Friedrich Gottlieb Klopstock, Ludwig Tieck, Johann Wolfgang Goethe und Stefan George.Historia Hermeneutica.Series Studia ;3.CriticismGermanyHistoryGerman literatureHistory and criticismElectronic books.CriticismHistory.German literatureHistory and criticism.808808/.00141830.1830.9GE 3202rvkMartus Steffen1047734MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910454173303321Werkpolitik2475537UNINA