04319nam 2200853 a 450 991041828170332120180731045326.01-299-43430-43-653-01577-410.3726/978-3-653-01577-5(CKB)2670000000252305(EBL)1055206(OCoLC)819621720(SSID)ssj0000775207(PQKBManifestationID)11419349(PQKBTitleCode)TC0000775207(PQKBWorkID)10728346(PQKB)10813800(MiAaPQ)EBC1055206(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/31922(EXLCZ)99267000000025230520121009d2012 uy 0gerur|n|---|||||txtccrBraucht das Gesundheitswesen ein eigenes Regulierungsrecht? Beiträge zum Symposium des Instituts für europäische Gesundheitspolitik und Sozialrecht, 12.-13. September 2011, Universität Frankfurt am Main /Astrid Wallrabenstein (Hrsg.)Frankfurt am Main Peter Lang20121 online resource (198 p.)Schriften zur Gesundheitspolitik und zum Gesundheitsrecht : Schriftenreihe des Instituts für Europäische Gesundheitspolitik und Sozialrecht an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt,2193-0465 ;Bd. 16Description based upon print version of record.3-631-63556-7 Includes bibliographical references and index.Inhalt; Einleitung. Astrid Wallrabenstein; Braucht das Gesundheitswesen ein eigenes Regulierungsrecht? Margarete Schuler-Harms; Bedarfsplanung als spezifisches Regulierungsrecht. Claudio Franzius; Kommentar Bedarfsplanung als spezifisches Regulierungsrecht. Barbara Berner; Kommentar Bedarfsplanung als spezifisches Regulierungsrecht. Ulrich Wenner; Arzneimittelregulierung als spezifische Regulierungsform. Peter Axer; Kommentar Arzneimittelregulierung als spezifische Regulierungsform. Ulrich Vorderwülbecke; Das GWB als Regulierungsrecht - geeignet für das Gesundheitswesen? Wulf-Henning RothRegulierung im Gesundheitswesen ist einerseits spezifisch, andererseits werden zunehmend Regulierungsansätze aus anderen Sektoren übernommen. Dies wirft grundsätzliche rechtswissenschaftliche Fragestellungen auf: Was sind die Besonderheiten des Gesundheitssektors? Dürfen allgemeine Regulierungsformen auf den Gesundheitssektor übertragen werden? Wie beeinflusst die europäische Gesetzgebung diese Entwicklungen? Der Band enthält Beiträge von ausgewiesenen Expertinnen und Experten des Gesundheitsrechts, die sich anhand aktueller Fragen aus den Bereichen Bedarfsplanung, Arzneimittelregulierung, Wettbewerbsrecht sowie der EU-Patientenrichtlinie mit den Möglichkeiten rechtlicher Regulierung im Gesundheitswesen befassen. Dabei wird auch die neuste Gesetzgebung, insbesondere das Versorgungsstrukturgesetz, erörtert.Medical policyEuropePublic healthEuropeEuropeSocial policy2011ArzneimittelrechtBedarfsplanungBeiträgeBrauchteigenesEU-PatientenrichtlinieeuropäischeFrankfurtGesundheitspolitikGesundheitsrechtGesundheitswesenInstitutsMainPatientenrechteRegulierungsrecht?SeptemberSozialrechtSymposiumUniversitätVersorgungsstrukturgesetzWallrabensteinWettbewerbsrechtMedical policyPublic healthWallrabenstein Astrid919342Wallrabenstein AstridSymposium des Instituts für europäische Gesundheitspolitik und Sozialrecht(2011 :Universität Frankfurt am Main)MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910418281703321Braucht das Gesundheitswesen ein eigenes Regulierungsrecht2061881UNINA