04524oam 2200721 c 450 991040411680332120220221094418.03-8394-5022-510.14361/9783839450222(CKB)4100000011248619(DE-B1597)544781(DE-B1597)9783839450222(OCoLC)1158149597(MiAaPQ)EBC6751059(Au-PeEL)EBL6751059(transcript Verlag)9783839450222(MiAaPQ)EBC6956132(Au-PeEL)EBL6956132(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/36070(MiAaPQ)EBC30591644(Au-PeEL)EBL30591644(EXLCZ)99410000001124861920220221d2020 uy 0gerur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierPolitiken der GenerativitätReproduktive Gesundheit, Bevölkerung und Geschlecht. Das Beispiel der WeltgesundheitsorganisationFranziska Schutzbach1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20201 online resource (266 p.)Gender Studies3-8376-5022-7 Frontmatter 1 Inhalt 5 Dank 9 1. Einleitung: Politiken der Generativität 13 2. Die Verabschiedung der Reproduktiven Gesundheit und Rechte 1994 (UN-Aktionsprogramm von Kairo): Paradigmenwechsel und Abschaffung der Bevölkerungspolitik 39 3. Genealogien und theoretische Bezüge 63 4. Methode: Kritische Diskursanalyse 137 5. Close Reading: Die Programme der Reproduktiven Gesundheit (WHO Europe) 155 6. Schlussworte und Ausblicke 203 Quellen- und Literaturverzeichnis 233 Verzeichnis der Abkürzungen 263Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist.»Schutzbachs sorgfältige, kritische Analyse der WHO-Programmatik basiert auf einem umfangreichen theoretischen Gerüst.« Hannah Zagel, Soziopolis, 25.06.2020Gender StudiesBiopolitik; Fortpflanzung; Generativität; Gesundheitspolitik; Geschlecht; Vereinte Nationen; Europa; Weltgesundheitsorganisation; Heteronormativität; Sexualität; Menschenrechte; Medizin; Gender Studies; Bevölkerung; Soziologie; Biopolitics; Biological Reproduction; Generativity; Health Policy; Gender; United Nations; Europe; Global Health Organization; Heteronormativity; Sexuality; Human Rights; Medicine; Population; Sociology;Biological Reproduction.Europe.Gender Studies.Gender.Generativity.Global Health Organization.Health Policy.Heteronormativity.Human Rights.Medicine.Population.Sexuality.Sociology.United Nations.Biopolitik; Fortpflanzung; Generativität; Gesundheitspolitik; Geschlecht; Vereinte Nationen; Europa; Weltgesundheitsorganisation; Heteronormativität; Sexualität; Menschenrechte; Medizin; Gender Studies; Bevölkerung; Soziologie; Biopolitics; Biological Reproduction; Generativity; Health Policy; Gender; United Nations; Europe; Global Health Organization; Heteronormativity; Sexuality; Human Rights; Medicine; Population; Sociology;MS 4100rvkSchutzbach FranziskaUniversität Basel, Schweizaut1204717Swiss National Science Foundation (SNSF)fndhttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/fndDE-B1597DE-B1597BOOK9910404116803321Politiken der Generativität2780400UNINA