04622oam 2200937 c 450 991037280860332120251202090341.09783839402900383940290510.14361/9783839402900(CKB)3710000000482609(OAPEN)1007491(DE-B1597)461486(OCoLC)1013949944(OCoLC)958047654(DE-B1597)9783839402900(MiAaPQ)EBC5494144(Au-PeEL)EBL5494144(OCoLC)1049913785(transcript Verlag)9783839402900(MiAaPQ)EBC6955647(Au-PeEL)EBL6955647(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/29702(ScCtBLL)8db9162e-327c-4ed2-b33f-590213fa5fc7(EXLCZ)99371000000048260920251202h20152006 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierRassismus als flexible symbolische RessourceEine Studie über rassistische ArgumentationsfigurenKarin Scherschel1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20152015, c20061 online resource (254) Kultur und soziale Praxis9783899422900 3899422902 Frontmatter 1 INHALT 5 EINLEITUNG 9 1. EIN INTERPRETATIONSANSATZ ZUR ANALYSE DES RASSISMUS 15 2. DIE THEORIE SOZIALER UNGLEICHHEIT PIERRE BOURDIEUS ZUR ANALYSE DES RASSISMUS 61 3. DIE EMPIRISCHE ANALYSE SPRACHLICH VERMITTELTER RASSISMEN 89 4. DIE EMPIRISCHEN BEFUNDE - RASSISMUS IN DER DISKUSSION 121 5. FOLGERUNGEN 221 6. LITERATUR 239 Backmatter 252Rassismus in der Mitte der Gesellschaft kann weder durch die herkömmlichen Analysen zu Jugendgewalt und individuumszentrierte Deutungen noch durch ein Rassismusverständnis, das sich definitorisch am deutschen Nationalsozialismus orientiert, hinreichend verstanden werden. Die Autorin untersucht ihn dagegen als gesamtgesellschaftliches und in seinen Erscheinungsformen variables Phänomen. Die Studie verbindet Rassismuskonzepte (Hall, Miles, Balibar) mit Bourdieus Theorie sozialer Ungleichheit zu einem Analysemodell des Rassismus als flexibler symbolischer Ressource. Der empirische Teil zeigt an Gruppendiskussionen mit Akademikern und Facharbeitern, wie diese Ressource in Form spezifischer Argumentationsfiguren kommuniziert wird.»Die Arbeit beeindruckt durch die Kombination von theoretischer Klarheit und empirischer Sorgfalt.Hier wird aus ideologietheoretischen Konzepten und der gesellschaftstheoretischen Perspektive Bourdieus ein Analyseinstrumentarium entwickelt, das sich auf Kommunikationsprozesse in Gruppen anwenden läßt, ohne an gesellschaftstheoretischer Prägnanz zu verlieren.Den Ergebnissen [...] wünscht man sich Resonanz im öffentlichen Diskurs.«Besprochen in:Zeitschrift für Genozidforschung, 2 (2006), Ruth Großmaß»Karin Scherschel leistet mit ihrer empirischen Studie über rassistische Argumentationsfiguren einen weiteren Beitrag zur Rassismusdebatte in Deutschland. Sie gibt zudem einen sehr guten linearen Überblick über die bisherigen Rassismusansätze.«Kultur und Soziale Praxis Scherschel, RassismusEine Studie über rassistische ArgumentationsfigurenRassismusRacismEthnizitätQualitative Social ResearchQualitative SozialforschungSocial InequalitySoziale UngleichheitSociology of CultureSocietyKultursoziologieGesellschaftSociologySoziologieRassismusRacismEthnizitätQualitative Social ResearchQualitative SozialforschungSocial InequalitySoziale UngleichheitSociology of CultureSocietyKultursoziologieGesellschaftSociologySoziologie300MR 7100rvkScherschel Karin<p>Karin Scherschel, Deutschland</p>aut999344DE-B1597DE-B1597BOOK9910372808603321Rassismus als flexible symbolische Ressource2292961UNINA