04652oam 2201009 c 450 991037280480332120251202090341.09783839404508383940450910.14361/9783839404508(CKB)3710000000482655(OAPEN)1007649(DE-B1597)461204(OCoLC)979597098(OCoLC)980240960(DE-B1597)9783839404508(MiAaPQ)EBC5494190(Au-PeEL)EBL5494190(OCoLC)1049912728(transcript Verlag)9783839404508(MiAaPQ)EBC6955676(Au-PeEL)EBL6955676(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/30977(ScCtBLL)05b15101-5a4a-4e98-a101-898eec947fa3(EXLCZ)99371000000048265520251202h20152006 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDie Ordnung der KlängeDas Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain CollegeAndi Schoon1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20152015, c20061 online resource (216)Kultur- und Medientheorie9783899424508 3899424506 Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung: Das Prinzip Bauhaus 7 1. Verflechtungen von Musik und Kunst - Linien, die zum Bauhaus führen 13 2. Das Streben nach Kontrolle - Musik am Bauhaus 31 3. Die Suche nach der offenen Form - Musik am Black Mountain College 89 4. Formen und Funktionen - Linien, die vom Bauhaus ausgehen 153 5. Fazit: Ein Labor für visionäres Scheitern 177 Nachschrift 191 Literatur- und Quellenverzeichnis 199 Backmatter 214Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine »Brutstätte« neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am Bauhaus von Paul Klee, Wassily Kandinsky, László Moholy-Nagy und anderen aufgenommen und weitergeführt.Zu den wichtigsten Anliegen der Bauhaus-Jahre gehörte die Suche nach einer Verbindung der Künste. Synästhetische Verknüpfungen von Farben und Klängen gehörten ebenso zu den gängigen Methoden wie der Versuch, der Malerei eine zeitliche Ebene zu geben, die als musikalisch verstanden wurde. Die Musik diente als Ordnung schaffendes Prinzip.Das Black Mountain College (1933-1957) entwickeltedie Visionen des Bauhauses nach dessen Schließung weiter: Die Konzepte der europäischen Moderne erlebten – etwa durch Josef Albers und John Cage – eine neue Deutung unter amerikanischen Bedingungen.Diese Studie zeigt das Bauhaus und das Black Mountain College als Laboratorien zur Erarbeitung interdisziplinärer Fragestellungen, die die wechselhaften Verhältnisse zwischen den Künsten im 20. Jahrhundert prägten – und bis in die zeitgenössische Klanglandschaft nachwirken.Kultur- und Medientheorie.Schoon, Die OrdnungDas Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain CollegeBauhausMedia ArtBlack Mountain CollegeArtsInterdisziplinaritätMusicMedienkunstArchitecturePerformanceArt History of the 20th CenturyKunstMusicologyMedia AestheticsMusikArchitekturKunstgeschichte des 20. JahrhundertsMusikwissenschaftMedienästhetikBauhausMedia ArtBlack Mountain CollegeArtsInterdisziplinaritätMusicMedienkunstArchitecturePerformanceArt History of the 20th CenturyKunstMusicologyMedia AestheticsMusikArchitekturKunstgeschichte des 20. JahrhundertsMusikwissenschaftMedienästhetik700Schoon Andi<p>Andi Schoon, Hochschule der Künste Bern, Schweiz</p>aut911672DE-B1597DE-B1597BOOK9910372804803321Die Ordnung der Klänge2041522UNINA