04778oam 2200973 c 450 991037279740332120251102090541.09783839407745383940774510.14361/9783839407745(CKB)3710000000482742(OAPEN)1007419(DE-B1597)461423(OCoLC)1013947294(OCoLC)958046257(DE-B1597)9783839407745(MiAaPQ)EBC5494280(Au-PeEL)EBL5494280(OCoLC)1049912631(transcript Verlag)9783839407745(MiAaPQ)EBC6955743(Au-PeEL)EBL6955743(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/26499(ScCtBLL)5b57627a-543b-4dc5-b990-80caee81c21d(oapen)doab26499(EXLCZ)99371000000048274220251102h20152007 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDas GegendenkmalAvantgardekunst, Geschichtspolitik und Geschlecht in der bundesdeutschen ErinnerungskulturCorinna Tomberger1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20152015, c20071 online resource (362)Studien zur visuellen Kultur9783899427745 3899427742 Frontmatter 1 INHALT 5 DANKSAGUNG 7 EINFÜHRUNG 9 THEORETISCH-METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN 27 Das Denkmal: Ein versinkender Pfeiler als interaktives Angebot 39 Der Entscheidungsprozess: Streit um Avantgardekunst 46 Das künstlerische Konzept: Avantgardekunst versus Faschismus 61 Die Autorschaft: Männlichkeit, Verletzbarkeit, Überwindung 106 Abbildungen 154 Das Denkmal: Ein versenkter Obelisk als Markierungskonzept 173 Der Entscheidungsprozess: Avantgardekunst als Standortfaktor 181 Das künstlerische Konzept: Verlustanzeige und Wundmal 215 Die Autorschaft: Täterschaft, Nachfolge, Versöhnung 257 Abbildungen 280 ZUSAMMENFÜHRUNG 303 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 333 LITERATUR 335 AB BILDUNGSNACHWEIS 359 Backmatter 361Das Gegendenkmal gilt gemeinhin als Erfolgsmodell der bundesdeutschen Erinnerungskultur seit den 1980er Jahren. Dieses Buch untersucht anhand zweier Fallstudien erstmals die politische Funktion des neuen Denkmaltypus: Wie sich zeigt, bringen das »Harburger Mahnmal gegen Faschismus« wie auch der Kasseler »Aschrottbrunnen« trotz ihrer avantgardistischen Strategien letztlich problematische Identifikationsangebote hervor. Die Analyse erschließt Erzählungen von feminisierten Opfern, heroischer Männlichkeit und symbolischen Wunden der Nation. Eine akteursspezifische Perspektive macht sichtbar, wie sich dabei geschichtspolitische, generations- und geschlechtsspezifische Anliegen verknüpfen.»Tombergers Verdienst ist es, eine umfassende Materialsammlung zu den ausgewählten Denkmälern zusammengetragen zu haben, darunter unveröffentlichtes Aktenmaterial und Berichte der Lokalpresse.«»The study is to be recommended to scholars interested in Germany's memory culture, in particular for its thorough discussion of two cases that aesthetically challenge the dominant representations and engage the regional public in novel ways.«Studien Zur Visuellen KulturTomberger, Das GegendenkmalAvantgardekunst, Geschichtspolitik und Geschlecht in der bundesdeutschen ErinnerungskulturBundesrepublikGenderGeschichtspolitikArtsMemory CultureKunstCultural HistoryNationArt HistoryDenkmalCultural StudiesErinnerungskulturKulturgeschichteKunstgeschichteKulturwissenschaftBundesrepublikGenderGeschichtspolitikArtsMemory CultureKunstCultural HistoryNationArt HistoryDenkmalCultural StudiesErinnerungskulturKulturgeschichteKunstgeschichteKulturwissenschaft731.760943Tomberger Corinna<p>Corinna Tomberger, Bonner Haus der Geschichte, Deutschland</p>aut1855455DE-B1597DE-B1597BOOK9910372797403321Das Gegendenkmal4453614UNINA