04348oam 2200625 c 450 991037279610332120231110231147.03-8394-0827-X10.14361/9783839408278(CKB)3710000000482756(OAPEN)1007551(DE-B1597)461362(OCoLC)979595279(OCoLC)980288732(DE-B1597)9783839408278(MiAaPQ)EBC5494289(Au-PeEL)EBL5494289(OCoLC)1049913806(transcript Verlag)9783839408278(MiAaPQ)EBC6955755(Au-PeEL)EBL6955755(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/30772(EXLCZ)99371000000048275620220221d2015 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDurch Lesen sich selbst verstehenZum Verhältnis von Literatur und IdentitätsbildungFlorian Huber1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20151 online resource (246) Reflexive Sozialpsychologie23-89942-827-7 Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort des Reihenherausgebers 9 Einleitung 13 Diskursarena Identität 19 Subjektkunst: Identität als schöpferischer Prozess 25 Narrative Identität 33 Text und Identität 49 Der Akt des Lesens 53 Offene und geschlossene narrative Formen 65 Psychoanalytische Literaturinterpretation 73 Bedeutungskonstruktion zwischen Gegenwart und Zukunft 89 Studiendesign 97 Fallrekonstruktionen 125 Resümee 195 Literatur als dialogische und dialektische Erfahrung 211 Epilog 223 Anhang I: Interviewleitfaden 227 Anhang II: Wechsel der Erzählperspektiven in Sofies Welt (Gaarder 1993) 229 Literatur 231 Backmatter 246Lesen und Erzählen gehören zu den elementaren Kulturtechniken des Menschen. Dieses Buch bringt beide Perspektiven zusammen und zeigt, wie Leser ihre individuellen Lebensgeschichten über die Rezeption von Literatur verhandeln und sich dabei im Spiegel literarischer Texte selbst entwerfen. Damit wird zugleich eine Einführung in die aktuelle Identitätsforschung gegeben. Zudem wird deutlich, dass Lesen - und vielmehr noch die Reflexion bewegender Leseerfahrungen - gerade in einer Zeit, in der biographische Selbstentwürfe zunehmend vor neue Herausforderungen gestellt werden, eine bedeutsame Ressource für die Verhandlung der eigenen Identität darstellt.»Hubers Studie ist eine instruktive und uneingeschränkt zu empfehlende Lektüre [...].« Stefan Neuhaus, www.literaturkritik.de, 8 (2008) »[H]ubers Buch [gibt] sich als reflektierte Ratgeberlektüre zu erkennen. [...] Denn es weist nach, dass Lektüre allein zwar helfen, aber auch belasten kann, und es zeigt an praktischen Beispielen, was zu tun ist, damit die Lektüre hilft.« Wolf Wucherpfenning, Freiburger literaturpsychologische Gespräche, 30 (2011) Besprochen in: www.literaturhaus.at, 22.09.2008, Martin Sexl Deutsch Unterricht, 2 (2009), Kai AgtheReflexive Sozialpsychologie Identität; Narrative Identität; Literatur; Bibliotherapie; Lesen; Sozialität; Sozialpsychologie; Bildungssoziologie; Sozialpädagogik; Psychoanalyse; Psychologie; Literature; Social Relations; Social Psychology; Sociology of Education; Social Pedagogy; Psychoanalysis; Psychology;Psychoanalysis.Psychology.Social Pedagogy.Social Psychology.Social Relations.Sociology of Education.Identität; Narrative Identität; Literatur; Bibliotherapie; Lesen; Sozialität; Sozialpsychologie; Bildungssoziologie; Sozialpädagogik; Psychoanalyse; Psychologie; Literature; Social Relations; Social Psychology; Sociology of Education; Social Pedagogy; Psychoanalysis; Psychology;CX 7500rvkHuber Florianaut266832DE-B1597DE-B1597BOOK9910372796103321Durch Lesen sich selbst verstehen2216323UNINA