04807oam 2201033 c 450 991037279480332120251102090541.09783839408605383940860110.14361/9783839408605(CKB)3710000000482771(OAPEN)1007423(DE-B1597)461203(OCoLC)1013938372(OCoLC)936885379(DE-B1597)9783839408605(MiAaPQ)EBC5494304(Au-PeEL)EBL5494304(OCoLC)1049912318(transcript Verlag)9783839408605(MiAaPQ)EBC6955767(Au-PeEL)EBL6955767(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/35261(ScCtBLL)a2adf75c-e15e-451c-8d0d-d4f529208e2c(EXLCZ)99371000000048277120251102h20152009 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierÄsthetik der ObjektivitätGenese und Funktion eines wissenschaftlichen und künstlerischen Stils im 19. JahrhundertAnja Zimmermann1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20152015, c20091 online resource (254)Studien zur visuellen Kultur9783899428605 3899428609 Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 I. Was kann eine Stilgeschichte der Objektitvität (sein)? Eine Einleitung 9 II. Zwei Realismen: Kunst, Wissenschaft und das ›wahre Bild‹ 27 III. Sichtbarkeit und Objektivität im 19. Jahrhundert: Visualisierungsstrategien in Medizin und Kunst 143 IV. Objektivität - Wahrheit - Blick. Ein Resümee 225 Literatur 231 Abbildungsnachweis 249 Backmatter 251Objektivität ist ein Stilmerkmal – strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des ›Künstlers‹ und des ›Wissenschaftlers‹ konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss.Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.»Anja Zimmermanns ›Ästhetik der Objektivität‹ ist eine polyphone Komposition, die nahezu jedem Bild und jeder Stimme Blick und Gehör schenkt, bis aus zahlreichen Resonanzen und Dissonanzen eine bemerkenswerte, barock anmutende Fuge ›objektiver‹ Kuriositäten zusammentönt.«Besprochen in:www.kunsttexte.de, 2 (2009), Johanna ZeisbergStudien Zur Visuellen KulturZimmermann, ÄsthetikGenese und Funktion eines wissenschaftlichen und künstlerischen Stils im 19. JahrhundertObjektivitätGenderVisuelle KulturArtsKunst und NaturwissenschaftScienceImageKunstArt History of the 19th CenturyVisual StudiesWissenschaftBildAestheticsKunstgeschichte des 19. JahrhundertsFine ArtsBildwissenschaftÄsthetikKunstwissenschaftObjektivitätGenderVisuelle KulturArtsKunst und NaturwissenschaftScienceImageKunstArt History of the 19th CenturyVisual StudiesWissenschaftBildAestheticsKunstgeschichte des 19. JahrhundertsFine ArtsBildwissenschaftÄsthetikKunstwissenschaftCC 6700rvkZimmermann Anja<p>Anja Zimmermann, Universität Hamburg, Deutschland</p>aut955194DE-B1597DE-B1597BOOK9910372794803321Ästhetik der Objektivität2160636UNINA