04050oam 2200625 c 450 991037279430332120231110230255.03-8394-0883-010.14361/9783839408834(CKB)3710000000482777(OAPEN)1007602(DE-B1597)461520(OCoLC)979908519(OCoLC)987949662(OCoLC)992489592(DE-B1597)9783839408834(MiAaPQ)EBC5494319(Au-PeEL)EBL5494319(OCoLC)1049914112(transcript Verlag)9783839408834(MiAaPQ)EBC6955773(Au-PeEL)EBL6955773(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/27193(EXLCZ)99371000000048277720220221d2015 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierAggressive MedienZur Geschichte des Wissens über MediengewaltIsabell Otto1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20151 online resource (340)Formationen der Mediennutzung43-89942-883-8 Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorbemerkung 9 Die Formel ›Mediengewalt‹ 11 Einführung 39 1. Wirkung: Epistemologie des Messens 45 2. Propaganda: Politik der Beeinflussung 77 3. Werbung: Ökonomie der Suggestion 101 4. Erziehung: Pädagogik der Gefährdung 131 5. Heilung: Therapie der Mediengewalt 159 Das Wissen über Mediengewalt: Zwischenbilanz 189 Einführung 203 1. Kontexte der Wissensproduktion 207 2. Formatierung der Wissensordnung 235 3. Diffusion des Wissens 271 Die Offenheit der Mediengewalt-Frage 301 Literaturverzeichnis 313 Backmatter 340Mediengewalt ist immer wieder ein Thema öffentlicher Debatten. Insbesondere nach spektakulären Amokläufen taucht regelmäßig die Frage auf, ob Medien ihre Nutzer zu Gewalttätern programmiert und so die Tat verursacht haben. Dabei ist der kausale Zusammenhang alles andere als geklärt: Obwohl die empirische Mediengewaltforschung mit großem Aufwand betrieben wird, hat sie bis heute keine konsensfähige Antwort gefunden. Diese Studie sucht keine weitere Lösung, sondern fragt, wie sich die Kausalformel »Mediengewalt« historisch herausgebildet hat und welcher Gewinn darin liegt, die Mediengewalt-Debatte beständig mit ungeklärtem Wissen zu versorgen.»Gerade diejenigen Stimmen, die in der aktuellen Debatte ein staatliches Verbot von Killerspielen nicht zielführend finden, begründen ihr Urteil damit, dass man mit einem Verbot die Nutzer weniger gut kontrollieren könne als durch anhaltende und dauernde Aufmerksamkeit den Kindern gegenüber. Gezeigt zu haben, dass in einer solchen Ablehnung des staatlichen Zugriffs auf die Mediennutzer deren subtilste Kontrolle zu sehen ist, ist das Verdienst von Ottos innovativem Blick auf ein vermeintlich altes Thema.« Nicolas Pethes, H-Soz-u-Kult, 20.10.2008 Besprochen in: IASL online.de, 13.09.2008, Achim Barsch Archiv für Sozialgeschichte, 51 (2011)Formationen der Mediennutzung Mediengewalt; Wissenschaftsgeschichte; Diskursgeschichte; Medien; Gewalt; Mediengeschichte; Medienwissenschaft; History of Science; Media; Violence; Media History; Media Studies;Media History.Media Studies.Media.Violence.Mediengewalt; Wissenschaftsgeschichte; Diskursgeschichte; Medien; Gewalt; Mediengeschichte; Medienwissenschaft; History of Science; Media; Violence; Media History; Media Studies;070AP 17000rvkOtto Isabellaut928236DE-B1597DE-B1597BOOK9910372794303321Aggressive Medien2086028UNINA