04275oam 2200889 c 450 991037279150332120251102090541.09783839410141383941014210.14361/9783839410141(CKB)3710000000482809(OAPEN)1007427(DE-B1597)461274(OCoLC)1013940045(OCoLC)955230093(DE-B1597)9783839410141(MiAaPQ)EBC5494347(Au-PeEL)EBL5494347(OCoLC)1049912632(transcript Verlag)9783839410141(MiAaPQ)EBC6955798(Au-PeEL)EBL6955798(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/27035(ScCtBLL)b8995175-3b1c-4aff-bb15-8f80829889db(oapen)doab27035(EXLCZ)99371000000048280920251102h20152008 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierMeg StuartBild in Bewegung und ChoreographieAnnamira Jochim1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20152015, c20081 online resource (240)TanzScripte9783837610147 3837610144 Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 1. Reflexion von Video und Choreographie 33 2. Bühnenarchitektur als Rahmung und Blicklenkung 89 3. Von der Pose zum Affekt-Anhalten und Herausbrechen 133 4. Aufhebung der Zeit/ Räumlichkeit von Bewegung 167 Schluss 213 Biographie Meg Stuart 219 Werkverzeichnis 220 Videoverzeichnis 223 Abbildungsverzeichnis und Bildnachweis 224 Literaturverzeichnis 226 Backmatter 239Die Choreographin Meg Stuart arbeitet mit Tänzern, Schauspielern, Musikern, Videokünstlern und bildenden Künstlern zusammen. Auf diese Weise entstehen Choreographien, die weniger auf der reinen Tanzbewegung aufbauen als vielmehr auf Relationen zwischen Körperbewegung, Stimme, Videobild, Kostüm und Raumanordnung. Die Unterteilung der Bühne, die Gleichzeitigkeit und das Nebeneinander von unabhängigen Momenten, die Bewegung auf der Stelle heben die Linearität des Verlaufs auf. Die Choreographien entgrenzen sich in Richtung Bewegungs- und Sprachstudie, Installation und Tableau vivant.Die Studie betrachtet diese Merkmale erstmals unter dem Gesichtspunkt eines erweiterten Bildbegriffs. Dabei werden Themen wie die Projektion, die Blicklenkung, die Pose, der Affekt und die Duration ausgearbeitet. Die Frage nach Bildqualitäten in der Ordnung von Bewegung und Choreographie geht über die Fokussierung auf Meg Stuart hinaus und liefert einen wichtigen Beitrag für die Bild- und Kunstwissenschaft.»Die betrachtete Arbeit [...] zeichnet sich durch Systematik, eine große Tiefe in der Analyse und Präzision der Beschreibung und Anschaulichkeit aus.«»Annamira Jochim bietet mit ihrer These einer erweiterten Bildlichkeit, die sie auf Stuarts Choreographien anwendet, einen mutigen Entwurf, der den zunehmenden kunstwissenschaftlichen Tendenzen, das Bild in Bewegung zu bringen, [...] die Perspektive des Tanzes hinzufügt.«TanzScripte ;Bd. 14.Jochim, Bilder in BewegungBild in Bewegung und ChoreographieBildImageBewegungVideoPerformanceDanceVisual StudiesTanzMedia ArtBildwissenschaftMedienkunstBildImageBewegungVideoPerformanceDanceVisual StudiesTanzMedia ArtBildwissenschaftMedienkunst792.82AP 73900rvkJochim Annamira<p>Annamira Jochim, Schaulager Basel, Schweiz</p>aut960263DE-B1597DE-B1597BOOK9910372791503321Meg Stuart2176544UNINA