04563oam 2200853 c 450 991036758790332120251202090341.09783839400074383940007410.14361/9783839400074(CKB)3710000000482502(OAPEN)1006748(DE-B1597)461495(OCoLC)1004883173(OCoLC)1011476251(OCoLC)1013941478(OCoLC)958046859(DE-B1597)9783839400074(transcript Verlag)9783839400074(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/30665(ScCtBLL)ea744921-ff11-4c15-9842-5802148bdce0(OCoLC)1110434605(MiAaPQ)EBC31953853(Au-PeEL)EBL31953853(oapen)doab30665(EXLCZ)99371000000048250220251202h20151999 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierReligionssoziologieVolkhard Krech1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20152015, c19991 online resource (100) Einsichten. Themen der Soziologie9783933127075 3933127076 Frontmatter 1 Inhalt 3 Einleitung 5 Wie wurde Religion zu einem soziologischen Gegenstand? 6 Welchen Gegenstand hat die Religionssoziologie? 15 Auf welche Weise läßt sich Religion operationalisieren und empirisch erfassen? 30 Welche Gegenstandsbereiche hat die religions-soziologische Forschung? 33 Was ist Religion? 75 Anmerkungen 78 Literatur 82 Backmatter 98Vielfach wird heute die Meinung vertreten, Religion gehöre aufgrund der sog. Säkularisierung zu den »Verlierern« gesellschaftlicher Modernisierung. Demgegenüber steht die Annahme, dass Religion eine Transformation erfahren und sich in Bezug auf Inhalte, Sozialformen und Funktion(en) gewandelt habe. Diese paradigmatische Differenz zieht sich durch die Soziologie seit ihrer akademischen Etablierung und kennzeichnet auch noch die gegenwärtige Religionssoziologie. Der Forschungsüberblick zeigt allerdings, dass man es keineswegs mit unilinearen und homogenen Prozessen zu tun hat. Dass Aussagen über die Relevanz von Religion nur unter Berücksichtigung je spezifischer gesellschaftlicher Kontexte getroffen werden können, ist eine der Thesen des Beitrags.Besprochen in:Spirita, 6 (2001), Gritt Klinkhammer»Krechs Einführung in die Religionssoziologie lässt sich schließlich insofern als Muster einer gelungenen Einführung verstehen, als es ihm gelingt, ein weites Feld durch ein paar Unterscheidungen so einzuteilen, dass es überschaubar wird.«»Mit Blick auf die Klassiker hat Volker Krech in einem ebenso knappen wie brillianten Überblick über konzeptionelle Fragen der Religionssoziologie die Vermutung geäußert, ›dass die Beschäftigung mit Fragen der Religion zu den Konstitutionsbedingungen der Soziologie gehört‹. Von Durkheim über Simmel und Weber bis hin zu Luckmann und Luhmann, für deren Werk die genaue soziologische Bestimmung der Religion eine zentrale Aufgabe war, findet diese These hinreichend Bestätigung.«»Aufgrund seines pointierten Ansatzes und systematisch gut durchdachten Aufbaus ist Krechs kurze Abhandlung zur Religionssoziologie auch für Religionswissenschaftler und Religionswissenschaftlerinnen sehr lehrreich.«Einsichten. Themen der Soziologie SeriesKrech, ReligionssoziologieSociology of ReligionReligionssoziologieReligionReligionswissenschaftReligious StudiesSoziologieSociologyEinführungIntroductionSociology of ReligionReligionssoziologieReligionReligionswissenschaftReligious StudiesSoziologieSociologyEinführungIntroduction306.6/09Krech Volkhard<p>Volkhard Krech, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland</p>aut159407DE-B1597DE-B1597BOOK9910367587903321Religionssoziologie1989226UNINA