05353oam 2200949 c 450 991036758510332120251102090541.09783839400876383940087210.14361/9783839400876(CKB)3710000000482532(OAPEN)1006776(DE-B1597)461439(OCoLC)1013963602(OCoLC)1032677511(OCoLC)958046861(DE-B1597)9783839400876(transcript Verlag)9783839400876(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/27421(ScCtBLL)c94e8d5b-69d5-42dd-a5e2-07e529eb592f(OCoLC)1110445902(MiAaPQ)EBC31953897(Au-PeEL)EBL31953897(EXLCZ)99371000000048253220251102h20152002 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierTürkische Männer in DeutschlandFamilie und Identität. Migranten der ersten Generation erzählen ihre GeschichteMargret Spohn1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20152015, c20021 online resource (474) Kultur und soziale Praxis9783933127877 3933127874 Frontmatter 1 Inhalt 5 Danksagungen 13 Einleitung 15 1. Das Historische Türkenbild in Deutschland 19 2. Forschungen Über Familienbezogene Bilder Türkischer Männer in Deutschland und in der Türkei 27 3. Daten und Fakten zur Migrationsgeschichte der Türken nach Deutschland 115 4. Forschungsansatz, Lücken im Forschungsstand und Begründung der Arbeit 145 5. Die Empirische Untersuchung 151 6. Resümee und Ausblick 439 7. Literatur 447Die Medien repräsentieren den älteren türkischen Migranten oft als traditionalistischen »Islam-Macho«, der die Integration seiner Frau und seiner Töchter in die Gastgesellschaft bremst oder aktiv behindert. Diese weit verbreitete Stereotype beruht überwiegend auf »Bildern aus zweiter Hand«. Im Unterschied dazu rückt die Publikation von Margret Spohn die türkischen Männer der ersten Migrantengeneration explizit in den Mittelpunkt der Analysen, wo sie als »Experten ihrer eigenen Geschichte« ausführlich selbst zu Wort kommen. Das feine Geflecht der hier erzählten und sensibel interpretierten Lebensgeschichten gibt Raum für die Reflexionen der Befragten über ihr Verhältnis zu den eigenen Eltern, zur Ehefrau, zu den Kindern und zu ihrem Leben in »zwei Heimaten«. Damit liefert die Arbeit einen Schlüssel zu einem besseren Verständnis der Männer dieser Migrantengeneration, die vor fast einem halben Jahrhundert das Wagnis auf sich genommen haben, sich und ihren Familien in einem fremden Land eine Zukunft aufzubauen.»Die Autorin lässt die türkischen Männer ausführlich zu Wort kommen und lässt sie selbst über ihr Verhältnis zu ihren Eltern, zur Ehefrau, zu den Kindern und zu ihrem Leben in 'zwei Heimaten' nachdenken, um den Lesern zu verdeutlichen, wie vielfältig das Leben und die Identitäten der ersten Generation sind.«»Diese Publikation rückt die türkischen Männer der ersten Migrantengeneration explizit in den Mittelpunkt der Analysen, wo sie als 'Experten ihrer eigenen Geschichte' ausführlich selbst zu Wort kommen. So entsteht Raum für Reflexion der Befragten über ihr Verhältnis zu den eigenen Eltern, zur Ehefrau, zu den Kindern und zu ihrem Leben in zwei Heimaten.«Besprochen in:Dünya, 8 (2002), Ali SirinZeitschrift der Ausländerbeauftragten des Landes Niedersachsen, 4 (2004)»Türkische Männer in Deutschland ist ein wertvoller Beitrag zur Männerund Migrantenforschung und ein gelungener Versuch, das verzerrte Bild 'des' Türken gerade zu rücken.«Kultur und Soziale Praxis SeriesSpohn, Türkische Männer in D.Familie und Identität. Migranten der ersten Generation erzählen ihre GeschichteMännliche IdentitätMigrationTürkische FamilienGenderHistorisches TürkenbildFamilyInterculturalismGender StudiesSociology of FamilyFamilieInterkulturalitätSociologyFamiliensoziologieSoziologieMännliche IdentitätMigrationTürkische FamilienGenderHistorisches TürkenbildFamilyInterculturalismGender StudiesSociology of FamilyFamilieInterkulturalitätSociologyFamiliensoziologieSoziologieMS 3550rvkSpohn Margret<p>Margret Spohn, Stelle für interkulturelle Zusammenarbeit Stadt München, Deutschland</p>aut962059DE-B1597DE-B1597BOOK9910367585103321Türkische Männer in Deutschland2181273UNINA