04790oam 2200913 c 450 991036758500332120251102090541.09783839400890383940089910.14361/9783839400890(CKB)3710000000482533(OAPEN)1006777(DE-B1597)461214(OCoLC)979875466(OCoLC)980246606(DE-B1597)9783839400890(transcript Verlag)9783839400890(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/33521(ScCtBLL)6e69b8cd-ec03-4357-bb95-e70182dafeac(OCoLC)1110438436(MiAaPQ)EBC31953874(Au-PeEL)EBL31953874(EXLCZ)99371000000048253320251102h20152002 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierExpanded MuseumKulturelle Erinnerung und virtuelle RealitätenAnnette Hünnekens1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20152015, c20021 online resource (272) Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement9783933127891 3933127890 Frontmatter 1 Inhalt 5 Dank 9 Einleitung 13 I. Museen in der Informationsgesellschaft 31 II. Kulturelles Gedächtnis, kulturelles Erbe und immaterielle Kulturgüter im Medienwandel 75 III. Kulturgeschichtliche und mediale Aspekte konzeptueller Vorstufen zu virtuellen Museen 109 Einleitung 153 I. Strategien der Vernetzung 155 II. Konzepte institutioneller Vorläufer: Vom Museum zum Zentrum 179 III. Digitales Sammeln, Speichern, Bewahren 197 Glossar 241 Verzeichnis der Abkürzungen 243 Verzeichnis der dargestellten Projekte 245 Bibliographie 247 Backmatter 269Mit dem Einzug der digitalen Medien in das Museum entsteht eine neue Mischung von Realraum und virtuellem Raum. Zugleich tritt unter diesen Bedingungen das eigene mediale Erbe des Museums deutlich hervor. Diese voranschreitende »Automatisierung des Museums«, in der es zunehmend zum Medium der Präsentation gerät, führt dazu, dass das Museum selbst virtualisiert und somit vom Realraum abkoppelbar bzw. zu ihm »hinzufügbar« wird. Der Band stellt zahlreiche internationale Pilotprojekte des Einsatzes digitaler Medien in Museen vor. Dabei wird deutlich, wie sich Museen unter dem Einsatz partizipativer und interaktiver Strategien als Orte der Erinnerung und des sozialen Gedächtnisses in den virtuellen Raum hinein ausweiten.»Die Arbeit versteht sich als eine ›Situationsanalyse‹, die in zwei Teilen zum einen eine wissenschaftsgeschichtliche Rückschau auf medientheoretische Überlegungen hält und zum anderen die Beschreibung eines status quo aktueller Formen virtueller Museen liefert. Auf dieser Grundlage formuliert die Autorin auch Perspektiven für eine Fortführung vielversprechender Einzelprojekte. Mit dieser doppelten Perspektive bietet das Buch, positiv gewendet, sowohl eine medientheoretische Kritik und Kontextualisierung des Phänomens Informationsgesellschaft als auch ein praxisorientiertes Kompendium virtueller Museen.«»Wer sich für die Zukunft des Museums [...] interessiert, sollte diesen Band zu Rate ziehen.«Besprochen in:Torsten Junge, H-MuseumSchriften Zum Kultur- und Museumsmanagement SeriesHünnekens, Expanded MuseumKulturelle Erinnerung und virtuelle RealitätenKulturelles ErbeMuseumGedächtnisMediaNeue MedienMuseologyVirtuelle RealitätMuseum ManagementPractical MuseographyMedienMuseumswissenschaftMuseumsmanagementPraktische MuseumskundeKulturelles ErbeMuseumGedächtnisMediaNeue MedienMuseologyVirtuelle RealitätMuseum ManagementPractical MuseographyMedienMuseumswissenschaftMuseumsmanagementPraktische Museumskunde069LB 34000rvkHünnekens Annette<p>Annette Hünnekens, freie Publizistin für Medien, Kunst und Kultur, Deutschland</p>aut890517DE-B1597DE-B1597BOOK9910367585003321Expanded Museum1989221UNINA