04107oam 2200565 c 450 991036758430332120240726161120.03-8394-0102-X10.14361/9783839401026(CKB)3710000000482540(OAPEN)1006784(DE-B1597)461473(OCoLC)1013938271(OCoLC)958047611(DE-B1597)9783839401026(transcript Verlag)9783839401026(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/29544(EXLCZ)99371000000048254020220221d2015 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierBourdieu lesenEinführung in eine Soziologie des Unterschieds. Mit einem Nachwort von Loïc WacquantChristian Papilloud, Loïc Wacquant1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20151 online resource (122)Sozialtheorie3-89942-102-7 Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 7 Die drei Bedeutungen des Begriffs »Unterschied« 9 Soziologische Erkenntnistheorie. Begrifflichkeit und Artikultationen 29 Praxeologische Erkenntnis. Untersuchung in drei Feldern 59 Französische Kontroversen 79 Relationismus 97 Anmerkungen 101 Nachwort von Loïc Wacquant: Eine Grammatik der Praxis im Handeln 107 Literatur 113 Backmatter 123Pierre Bourdieu (1930-2002) war einer der produktivsten zeitgenössischen Denker der Soziologie. Seine internationale Anerkennung beschränkt sich jedoch nicht allein auf den Bereich der Wissenschaft: Als weltweit engagierter Intellektueller hat Bourdieu - wie wohl kein anderer - soziologische Erkenntnis als politische Aufklärung der Alltagspraxis wirksam gemacht. Zentrale Begriffe der Soziologie Bourdieus wie etwa »Habitus«, »Kapital« oder »Feld« werden heute in einer Vielzahl von sozial- und kulturwissenschaftlichen Untersuchungen verwendet. Was aber hält diese Begriffe zusammen? Welche immanente Logik führt zu ihren Bedeutungen? Und wie werden diese miteinander verknüpft? Kurz: Worin liegen die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen von Bourdieus Werk? Die vorliegende »Einführung in eine Soziologie des Unterschieds« versteht sich als Versuch, Bourdieu unter dieser Fragestellung zu lesen. Sie sieht im Begriff des »Unterschieds« das Grundprinzip seiner Erkenntnistheorie, in der »Unterschied« als Machtbeziehung konzipiert wird.»Überaus voraussetzungsreich und eher als weiterführende Lektüre zu empfehlen.« Christian Morgner und Thomas Ritter, Soziologische Revue, 28 (2005) »Längst überfällig war [...] der Versuch, das Oevre eines der vielseitigsten und zur Zeit wohl einflussreichsten und meistdiskutierten Gesellschaftstheoretiker unter dem Blickwinkel besagten Grundprinzips zu betrachten und damit auf seine epistemologischen Grundlagen hin zu befragen.« Per Röcken, literaturkritik.de, 9 (2005)Pierre Bourdieu; Soziologische Theorie; Gesellschaft; Sozialität; Soziale Ungleichheit; Kultursoziologie; Soziologie; Einführung; Sociological Theory; Society; Social Relations; Social Inequality; Sociology of Culture; Sociology; Introduction;Introduction.Social Inequality.Social Relations.Society.Sociology of Culture.Sociology.Pierre Bourdieu; Soziologische Theorie; Gesellschaft; Sozialität; Soziale Ungleichheit; Kultursoziologie; Soziologie; Einführung; Sociological Theory; Society; Social Relations; Social Inequality; Sociology of Culture; Sociology; Introduction;MQ 3071rvkPapilloud Christianaut864179Wacquant LoïcaftDE-B1597DE-B1597BOOK9910367584303321Bourdieu lesen2780440UNINA