01181cam a2200265I 4500991002669869707536070720s19611961de 001 0 eng db13562708-39ule_instAltheim, Franz,1898-135713Einzeluntersuchungen zur altitalischen Geschichte :Anfänge römischer Geschichtsschreibung. Caesar's Streben nach der Königswürde /Mit Beiträgen von Gerhard Radke [et al.]Frankfurt a. M.,V. Klostermann,[1961]VIII, 292 p. ;24 cm.Untersuchungen zur römischen Geschichte ;1Caesar, JuliusItaliaAntichitàRomaStoriografiaItaliaStoriaFino a 476Felber, DietrichRadke, Gerhardauthorhttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut180610.b1356270802-04-1420-07-07991002669869707536LE001 SR II 16612001000163175le001DonogE10.00-l- 00000.i1451981120-07-07Einzeluntersuchungen zur altitalischen Geschichte1463346UNISALENTOle00120-07-07ma - de 0004774oam 2201045 c 450 991036758310332120251102090541.09783839401361383940136410.14361/9783839401361(CKB)3710000000482554(DE-B1597)461527(OCoLC)1013965041(OCoLC)958047705(DE-B1597)9783839401361(transcript Verlag)9783839401361(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/38757(ScCtBLL)cee79a6b-274f-47c8-978d-e2d9aae2b2ba(OCoLC)1110435685(MiAaPQ)EBC31953848(Au-PeEL)EBL31953848(OCoLC)1507700305(EXLCZ)99371000000048255420251102h20152003 uy 0gerur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierHans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen WerkeBeobachtungen zur Intermedialität von Musik und DichtungChristian Bielefeldt1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20152015, c20031 online resourceKultur- und Medientheorie9783899421361 3899421361 Frontmatter 1 INHALT 5 Vorwort 9 Biographisches 14 Zur Forschung 17 I. Konzepte von Intermedialität bei Henze und Bachmann 21 II. Ballettpantomime: Der Idiot 57 III. Hörspiel: Die Zikaden 99 IV. Orchestergesang: Nachtstücke und Arien 123 V. Oper 1: Der Prinz von Homburg 163 VI. Oper 2: Der junge Lord 215 VII. Chorfantasie: Lieder von einer Insel 263 Literatur 295Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive.»Arthur Schnitzlers Aphorismus 'Wir spielen immer, wer es weiss, ist klug' verweist auf die fliessenden Übergänge zwischen Kunst und Leben. Im Umgang von Ingeborg Bachmann und Hans Werner Henze herrscht von Beginn an eine 'Intermedialität von Musik und Dichtung'. Was Christian Bielefeldt schon in diesem Untertitel seiner Studie 'Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke' über das Thema seiner 'Beobachtungen' andeutet, belegt er im Kontext seiner vorbildlich gegliederten Ausführungen über eine Zusammenarbeit [...].«Besprochen in:Neue Zürcher Zeitung, 08.02.2005, Hansjörg GrafKultur- und Medientheorie SeriesBielefeldt, Henze und BachmannBeobachtungen zur Intermedialität von Musik und DichtungHans Werner HenzeMediaIngeborg BachmannMusicLiteratureIntermedialitätMusik und LiteraturMedia AestheticsMusicologyMusik Nach 1945German LiteratureMedienMusikMedia StudiesLiteraturMedienästhetikMusikwissenschaftGermanistikMedienwissenschaftHans Werner HenzeMediaIngeborg BachmannMusicLiteratureIntermedialitätMusik und LiteraturMedia AestheticsMusicologyMusik Nach 1945German LiteratureMedienMusikMedia StudiesLiteraturMedienästhetikMusikwissenschaftGermanistikMedienwissenschaft780/.92/2GN 2949rvkBielefeldt Christian<p>Christian Bielefeldt, Zürich, Schweiz</p>aut967939DE-B1597DE-B1597BOOK9910367583103321Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke2198271UNINA