04534oam 2201045 c 450 991036757070332120251102090541.09783839449820383944982010.14361/9783839449820(CKB)4100000010106039(OAPEN)1006738(DE-B1597)528732(OCoLC)1135579335(DE-B1597)9783839449820(ScCtBLL)2da3c4fb-27e2-4d91-8e9d-bf9385b781ff(MiAaPQ)EBC6637651(Au-PeEL)EBL6637651(transcript Verlag)9783839449820(MiAaPQ)EBC6956115(Au-PeEL)EBL6956115(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/34027(Perlego)1796748(EXLCZ)99410000001010603920251102d2019 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierIm Namen der EmanzipationAntimuslimischer Rassismus in ÖsterreichBenjamin Opratko1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20191 online resource (364 p.)Edition Politik9783837649826 3837649822 Frontmatter 1 Inhalt 5 1. Einleitung 9 2. Islamophobia Studies. Konturen eines jungen Forschungsfeldes 21 3. Antimuslimischer Rassismus als analytisches Konzept 59 4. Grundlagen einer hegemonietheoretischen Rassismusanalyse 103 5. »Islam gleich Problem«. Dimensionen der muslimischen Frage 163 6. Von der Kulturalisierung zur Temporalisierung. Antimuslimischer Rassismus als historizistischer Rassismus 199 7. Von der Rassismusanalyse zur Konjunkturanalyse. Die gesellschaftlichen Funktionen des antimuslimischen Rassismus 259 8. Rassismus im Namen der Emanzipation. Befunde, Grenzen, Ausblick 317 9. Literaturverzeichnis 323Was macht das Bild von Muslim_innen als rückständige und bedrohliche Andere so anschlussfähig? Welche gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte werden in antimuslimischen Diskursen verarbeitet? Benjamin Opratko untersucht das scheinbare Paradox eines Rassismus, der im Namen der Emanzipation artikuliert wird.Seine hegemonietheoretische Analyse zeigt: Der antimuslimische Rassismus übersetzt die Unsicherheit darüber, ob die Emanzipationskämpfe nach 1968 tatsächlich gewonnen wurden, in die Vorstellung, dass Muslim_innen das Errungene bedrohen. In diesem Mythos repräsentieren muslimische Andere eine überwunden geglaubte Vergangenheit. Ihre Abwertung im Namen der Emanzipation entpuppt sich als historizistischer Rassismus.»Die Analyse [ist] stimmig, anregend und verdienstvoll.«Besprochen in:InfoDienst Migration, 1 (2020) Religion in Austria, 6 (2021), Robert WurzrainerEdition PolitikOpratko, Im Namen der EmanzipationAntimuslimischer Rassismus in ÖsterreichRassismusRacismIslamophobieIslamophobiaIslamHegemonieHegemonyÖsterreichAustriaPolitikPoliticsPolitische TheoriePolitical TheoryPolitical SociologyPolitische SoziologieIslamwissenschaftIslamic StudiesPolitikwissenschaftPolitical ScienceRassismusRacismIslamophobieIslamophobiaIslamHegemonieHegemonyÖsterreichAustriaPolitikPoliticsPolitische TheoriePolitical TheoryPolitical SociologyPolitische SoziologieIslamwissenschaftIslamic StudiesPolitikwissenschaftPolitical Science300Opratko Benjamin<p>Benjamin Opratko, Universität Wien, Österreich</p>aut1856388transcript: Open Library 2019 (Politik)fndhttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/fndDE-B1597DE-B1597BOOK9910367570703321Im Namen der Emanzipation4455183UNINA