02307nam 2200541z- 450 9910367570203321202102113906897363(CKB)4100000010106044(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/71148(oapen)doab39806(EXLCZ)99410000001010604420202107d2019 |y 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrier"Im Übrigen ging man zu Fuss" - Alltagsmobilität in der Schweiz von 1848 bis 1939LIBRUM Publishers & Editors LLC20201 online resource (242 p.)3-906897-36-2 In dieser Arbeit werden grundlegende Entwicklungen der Alltagsmobilität in der Schweiz von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg herausgearbeitet. Es stellt sich heraus, dass ausgebaute Strassen- und Schienennetze sowie moderne Verkehrsmittel bei alltäglichen Mobilitätsbedürfnissen und -praktiken eine untergeordnete Rolle spielten. Unter anderem trugen mangelnde Alternativen, geringe finanzielle Handlungsspielräume, kleine räumliche Aktionsradien, starre Mobilitätsmuster, ein dürftiger Strassenzustand, eine hohe Pannenanfälligkeit der Automobile und die beengten Raumverhältnisse in Eisenbahnen und Trams dazu bei, dass das Zufussgehen in grossen Teilen der Bevölkerung die vorherrschende Mobilitätspraxis blieb.Im Übrigen ging man zu Fuss. Im Übrigen ging man zu Fuss. ArbeitenBusEinkaufenEisenbahnElektrifizierungFreizeitIndustriealisierungIndustriezeitalterMobilitätmobilityMotorisierungÖVSchweizStrassenbauswitzerlandtrafficTramVerkehrSpielmann Benjaminauth1291917BOOK9910367570203321"Im Übrigen ging man zu Fuss" - Alltagsmobilität in der Schweiz von 1848 bis 19394419455UNINA