02013nam 2200337z- 450 991034683010332120231214141237.03-8452-3655-8(CKB)4340000000010767(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/44542(EXLCZ)99434000000001076720202102d2012 |y 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDarf der Staat seine Bürger erziehen?Vortrag gehalten am 9.11.2011Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG2012Würzburger Vorträge zur Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie3-8329-7387-7 "Seit einiger Zeit verstärkt sich der Eindruck, dass der Staat dazu übergeht, seine Bürger zur Tugend im Sinne einer bestimmten Form des guten Lebens hinzuführen; jedenfalls häufen sich Regelungen, die als bevormundend, moralisierend, paternalistisch oder eben auch erzieherisch empfunden werden. Aber geht den liberalen Staat die Tugend seiner Bürger überhaupt etwas an? Oder ist hier nicht vielmehr ein Bereich erreicht, in dem der Einzelne – und nur er – kraft seiner Freiheit selber zur Entscheidung berufen ist? Der Vortrag behandelt diese Fragen aus verfassungsrechtlicher, historischer und sozialphilosophischer Perspektive. Entscheidend für die Antwort, so zeigt sich, wird letztlich sein, wie wir uns den Staat vorstellen, in dem wir zusammen leben wollen. Der Autor ist Inhaber des Lehrstuhls für Rechtsphilosophie und Öffentliches Recht an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz."Darf der Staat seine Bürger erziehen?Allgemeine Grundlagen des RechtsRechtsmethodikMethodenlehreVolkmann Uweauth239204BOOK9910346830103321Darf der Staat seine Bürger erziehen3040461UNINA