02465nam 22005173a 450 991034603460332120211214195616.03-205-23277-1(CKB)4920000000093759(OAPEN)1005311(ScCtBLL)721c94a2-8759-4732-937b-417736af258b(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/36749(EXLCZ)99492000000009375920211214i20192019 uu geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDie Josephs-Akademie im Wiener Josephinum : Die medizinisch-chirurgische Militärakademie im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik 1785-1874 /Brigitte LohffBöhlau2019[s.l.] :Böhlau,2019.1 online resource (1 p.)3-205-23276-3 Unter Joseph II. wurde 1785 das Josephinum eröffnet und beheimatete die medizinisch-chirurgische Josephs-Akademie, die ausschließlich der Ausbildung für zukünftige Feldchirurgen und als Modell für mehrere Chirurgenschule in Europa diente. Im Laufe ihrer 90-jährigen Geschichte durchlief die militärärztliche Ausbildung, bedingt durch die Entwicklung in der Medizin als auch in der universitären ärztlichen Ausbildung, mehrere grundlegende Veränderungen. Diese führten zu Reformen der Studienpläne an der Akademie. Sie mussten aber zusätzlich berücksichtigen: "dass das Wesen eines wahren Feldarztes stets aus zwei Elementen bestehen müsse, nämlich aus dem ärztlichen-wissenschaftlichen und dem militärischen." (Ignaz Traugott Dreyer 1843). Auch wenn in der Medizin- und Militärgeschichte die Josephs-Akademie fast vergessen ist, so haben wichtige Persönlichkeiten an ihr gelehrt und bekannte Schüler ausgebildet.European historybicsscHistoryJosephinumUniversitätWienMedizingeschichteWienerKongressMilitärgeschichteHIS040000HIS0370601DFAHBLLEuropean historyLohff Brigitte977405ScCtBLLScCtBLLBOOK9910346034603321Die Josephs-Akademie im Wiener Josephinum2226499UNINA