04194nam 2200697 450 991034599430332120231010022813.03-11-034547-13-11-039664-510.1515/9783110345476(CKB)3710000000392989(EBL)1642656(SSID)ssj0001497518(PQKBManifestationID)11821822(PQKBTitleCode)TC0001497518(PQKBWorkID)11495123(PQKB)11580419(DE-B1597)246311(OCoLC)908079343(OCoLC)927945469(DE-B1597)9783110345476(MiAaPQ)EBC1642656(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/42538(EXLCZ)99371000000039298920150507h20152015 uy 0gerur|n|---|||||txtccrDie Bundesrepublik im KSZE-Prozess 1975-1983 die Umkehrung der Diplomatie /Matthias PeterDe Gruyter2015Berlin, [Germany] ;Munich, [Germany] ;Boston, [Massachusetts] :De Gruyter Oldenbourg,2015.©20151 online resource (604 p.)Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte,0481-3545 ;Band 105Description based upon print version of record.3-486-70504-0 Includes bibliographical references and index.Frontmatter --Inhalt --Danksagung /Peter, Matthias --Einleitung --Prolog: 9. Mai 1975: Die KSZE und das Gedenken an den Zweiten Weltkrieg --I. Die Rahmenbedingungen des KSZE- Prozesses --II. Zweierlei Junktim: Von der Europäischen Sicherheitskonferenz zur Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (1954/55-1975) --III. Die Schlussakte implementieren: Von Helsinki nach Belgrad (1975-1977) --IV. Im Zeichen der Menschenrechte: Das Belgrader KSZE-Folgetreffen (1977/78) --V. Der Primat der Sicherheit: Die KSZE zwischen Menschenrechten und Rüstungskontrolle (1978-1980) --VI. Das zweite KSZE-Folgetreffen in Madrid (1980-1983) --Schluss: Die Bundesrepublik im KSZE-Prozess (1975-1983) --Tabellen --Quellen- und Literaturverzeichnis --PersonenregisterDie KSZE-Schlussakte vom 1. August 1975 war eine wichtige Wegmarke der bundesdeutschen Außenpolitik. Im Mittelpunkt der breit recherchierten Studie von Matthias Peter steht die Frage, wie Bonn die Multilateralisierung seiner Ostpolitik entspannungspolitisch nutzte. Sie widmet sich zunächst den Schwierigkeiten, die Helsinki-Empfehlungen zu implementieren und zahlreiche menschliche Erleichterungen durchzusetzen. Nach dem enttäuschenden Verlauf des ersten Folgetreffens in Belgrad 1977/78 geriet der KSZE-Prozess in den Sog des neuerlichen Klimasturzes zwischen West und Ost sowie der damit verknüpften Auseinandersetzung um Aufrüstung und Rüstungskontrolle. Auf dem zweiten Folgetreffen in Madrid 1980 bis 1983 setzten sich Außenminister Hans-Dietrich Genscher und das Auswärtige Amt deshalb nachdrücklich dafür ein, die Konferenz als Instrument der Krisensteuerung zu erhalten, die Ost-West-Détente zu bewahren und den Eisernen Vorhang durchlässiger zu machen. Die Bonner KSZE-Politik, so wird deutlich, ist dabei nur als hoch komplexer Lernprozess mit offenem Ausgang zu verstehen.Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ;Band 105.HISTORY / GeneralbisacshGermany (West)Foreign relationsEuropeEuropeForeign relationsGermany (West)East West Conflict.Federal Republic of Germany.Foreign Policy.Helsinki.HISTORY / General.327.43009045NQ 6210rvkPeter Matthias967166Peter Matthiasctbhttps://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctbMiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910345994303321Die bundesrepublik im KSZE-Prozess 1975-19832262150UNINA