02304nam 2200565I 450 991070975790332120180911133117.0(CKB)5470000002472667(OCoLC)1051460604(EXLCZ)99547000000247266720180911d2018 ua 0engur|||||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierCharacterizing effects of prescribed fire on forest canopy cover in the George Washington and Jefferson National Forests /Jean Lorber, Melissa Thomas-Van Gundy, and Steve CroyNewtown Square, PA :U.S. Forest Service,2018.1 online resource (30 pages) color illustrations, color mapsResearch paper NRS ;31"June 2018."Includes bibliographical references (pages 20-26).Vegetation managementGeorge Washington National Forest (Va. and W. Va.)Vegetation managementJefferson National ForestForest canopiesGeorge Washington National Forest (Va. and W. Va.)Forest canopiesJefferson National ForestForest canopy gapsGeorge Washington National Forest (Va. and W. Va.)Forest canopy gapsJefferson National ForestPrescribed burningGeorge Washington National Forest (Va. and W. Va.)Prescribed burningJefferson National ForestGeorge Washington National Forest (Va. and W. Va.)Jefferson National ForestVegetation managementVegetation managementForest canopiesForest canopiesForest canopy gapsForest canopy gapsPrescribed burningPrescribed burningLorber Jean1405300Thomas-Van Gundy Melissa A.Croy SteveUnited States.Forest Service.Northern Research Station,GPOGPOBOOK9910709757903321Characterizing effects of prescribed fire on forest canopy cover in the George Washington and Jefferson National Forests3481498UNINA09175oam 2200697 c 450 991030973460332120251102090541.09783863882518386388251210.3224/86388086(CKB)4330000000532489(OAPEN)1004417(WaSeSS)IndRDA00125535(Budrich UniPress)9783863882518(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/34959(MiAaPQ)EBC30196561(Au-PeEL)EBL30196561(ScCtBLL)81813be2-67cc-4669-8173-b6f2d66de4b2(OCoLC)1100490918(Perlego)2662641(OCoLC)1287286449(EXLCZ)99433000000053248920251102d2014 uy 0geruuuuu---auuuutxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierSoziale Netzwerke in gemeinschaftlichen Wohnprojekten Eine empirische Analyse von Freundschaften und sozialer Unterstützung /Christine Philippsen1st ed.LeverkusenBudrich UniPress20141 online resource (313) 9783863880866 3863880862 Cover -- Soziale Netzwerke in gemeinschaftlichen Wohnprojekten. Eine empirische Analyse von Freundschaften und sozialer Unterstützung -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Gesellschaftliche Relevanz der Arbeit -- 1.2 Zielsetzung der Arbeit -- I. THEORETISCHER TEIL -- 2 Gemeinschaftliches Wohnen -- 2.1 Wohnen im Wandel der Zeit -- 2.2 Gemeinschaftliches Wohnen vor 1960 -- 2.3 Gemeinschaftliches Wohnen seit 1960 -- 2.3.1 Kommunen, Wohngemeinschaften, geplante Nachbarschaft -- 2.3.2 Wohngruppenprojekte seit 1970 -- 2.3.3 Gemeinschaftliches Wohnen im gesellschaftlichen Wandel -- 2.3.3.1 Demografischer Wandel und Wohnen im Alter -- 2.3.3.2 Wandel und Gestaltung sozialer Beziehungen -- 3 Gemeinschaftliche Wohnprojekte -- 3.1 Der Forschungsgegenstand Wohnprojekt -- 3.1.1 Begriffsbestimmung und Vielfalt der Projekttypen -- 3.1.2 Motive für gemeinschaftliches Wohnen -- 3.1.3 Die Planungs- und Realisierungsphase -- 3.2 Stand der Forschung -- 3.2.1 Gemeinschaftsleben und Enge der Beziehungen -- 3.2.2 Soziale Unterstützung -- 3.3 Das Wohnprojekt als soziales System -- 4 Soziale Integration und soziales Netzwerk -- 4.1 Dimensionen sozialer Integration -- 4.1.1 Soziale Integration über soziale Einstellungen -- 4.1.2 Soziale Integration über soziale Handlungen -- 4.2 Soziales Netzwerk -- 5 Freundschaft als Dimension sozialer Integration -- 5.1 Freundschaft - eine Begriffsbestimmung -- 5.2 Die Erklärung der Entstehung von Freundschaften -- 5.2.1 Sozialstrukturelle Theorien -- 5.2.2 Sozialpsychologische Theorien -- 5.2.3 Zweistufige Theorien -- 5.3 Forschungsfragen und Hypothesen -- 6 Soziale Unterstützung als Dimension sozialerIntegration -- 6.1 Beteiligte Akteure und auszutauschende Ressourcen -- 6.2 Die Erklärung sozialer Unterstützungshandlungen.6.2.1 Kooperation als rational motivierte Handlung -- 6.2.2 Sozialstrukturelle Einflussfaktoren -- 6.2.3 Solidarität als normative Komponente -- 6.3 Forschungsfragen und Hypothesen -- II. EMPIRISCHER TEIL -- 7 Methodisches Vorgehen der Erhebung -- 7.1 Das Erhebungsinstrument -- 7.1.1 Erhebung der sozialen Netzwerke -- 7.1.2 Pretest -- 7.2 Stichprobenziehung -- 7.3 Vorbereitung und Durchführung der Befragung -- 7.3.1 Rekrutierung der Wohnprojekte -- 7.3.2 Durchführung der Befragung -- 8 Daten und Methode -- 8.1 Bestimmung der Netzwerkgrenze und fehlende Werte -- 8.1.1 Ausfälle auf Gruppenebene -- 8.1.2 Ausfälle auf Individualebene (Unit-Nonresponse) -- 8.1.3 Fehlende Werte bei der Analyse sozialer Netzwerke -- 8.2 Beschreibung der Stichprobe -- 8.2.1 Basisinformationen zu den Wohnprojekten -- 8.2.2 Die Sozialstruktur der Wohnprojekte -- 8.3 Auswertung und statistische Verfahren -- 9 Freundschaften in Wohnprojekten -- 9.1 Differenzen im Integrationsgrad -- 9.1.1 Operationalisierung der abhängigen Variable -- 9.1.2 Operationalisierung der unabhängigen Variablen -- 9.1.3 Ergebnisse -- 9.2 Bedingungen der Freundschaftswahl -- 9.2.1 Operationalisierung der abhängigen Variable -- 9.2.2 Operationalisierung der unabhängigen Variablen -- 9.2.3 Ergebnisse -- 10 Soziale Unterstützung in Wohnprojekten -- 10.1 Unterstützungsdimensionen und -beziehungen -- 10.2 Differenzen im Integrationsgrad -- 10.2.1 Operationalisierung der abhängigen Variablen -- 10.2.2 Operationalisierung der unabhängigen Variablen -- 10.2.3 Ergebnisse -- 10.3 Bedingungen sozialer Unterstützung -- 10.3.1 Operationalisierung der abhängigen Variable -- 10.3.2 Operationalisierung der unabhängigen Variablen -- 10.3.3 Ergebnisse -- 10.4 Exkurs: Identifikation als dritteIntegrationsdimension -- 11 Fazit -- 11.1 Zusammenfassung und Diskussion -- 11.1.1 Freundschaften -- 11.1.2 Soziale Unterstützung.11.1.3 Soziale Integration -- 11.1.4 Gesellschaftliche und sozialpolitische Implikationen -- 11.2 Grenzen der Arbeit und Forschungsausblick -- Anhang: Tabellen und Abbildungen -- Literaturverzeichnis.In recent years, communal housing projects - as a form of life between community and individuality - have become increasingly relevant in Germany. The social relationships among residents, however, have hardly been researched to date. For the two dimensions of friendship and social support, Christine Philippsen examines the degree of social integration of residents into their residential group and the mechanisms of integration. A common housing project is characterized by the coexistence of a fixed group of 15 to 30 households on average. Important motives for communal living are mutual help in everyday life, prevention of loneliness, experiencing solidarity and joint leisure activities. The two main target groups are older people and households with underage children. The empirical results are based on a separate written survey of residents in five multi-generation housing projects - they provide answers to various questions, including socio-politically relevant questions, such as the generation of social capital for different groups of people such as the elderly, people living alone or families with minor children. Gemeinschaftliche Wohnprojekte – als eine zwischen Gemeinschaft und Individualität angesiedelte Wohn- und Lebensform – haben in den letzten Jahren in Deutschland zunehmend an Relevanz gewonnen. Die sozialen Beziehungen der Bewohner untereinander sind jedoch bislang kaum erforscht. Für die zwei Dimensionen Freundschaft und soziale Unterstützung untersucht Christine Philippsen den Grad der sozialen Integration der Bewohner in ihre Wohngruppe sowie die Mechanismen der Einbindung. Gekennzeichnet ist ein gemeinschaftliches Wohnprojekt durch das Zusammenleben einer festen Gruppe von durchschnittlich 15 bis 30 Haushalten. Wichtige Motive für das gemeinschaftliche Wohnen sind gegenseitige Hilfe im Alltag, Verhinderung von Einsamkeit, Erleben von Verbundenheit sowie gemeinsame Freizeitgestaltung. Die zwei Hauptzielgruppen sind ältere Menschen und Haushalte mit minderjährigen Kindern. Die empirischen Ergebnisse basieren auf einer eigenen schriftlichen Befragung von Bewohnern in fünf Mehrgenerationenwohnprojekten – sie geben Antworten auf verschiedene, auch sozialpolitisch relevante Fragen, etwa hinsichtlich der Generierung sozialen Kapitals für verschiedene Personengruppen wie Ältere, Alleinlebende oder Familien mit minderjährigen Kindern.Insgesamt legt Philippsen ein Buch vor, das nicht nur für InteressentInnen an Wohnprojekten von Bedeutung sein dürfte, da es gesellschaftliche und sozialpolitische Impulse für eine gelingende Bewältigung des Sozialen Wandels bietet. Sozial Extra 5/2015 Philippsen beschäftigt sich in diesem Buch eingehend mit der Thematik der Sozialen Netzwerke in gemeinschaftlichen Wohnprojekten. Anschaulich beschreibt sie theoretisches Wissen zur Thematik und leitet über zur empirischen Analyse von Freundschaften und sozialer Unterstützung. Aufbau und Inhalt sind schlüssig und bieten sowohl für Experten und Expertinnen als auch für Studierende sowohl einen guten Überblick als auch Detailwissen zum Thema. Socialnet.de, 27.04.2015Community LivingGemeinschaftliches WohnenSocial NetworksSoziale NetzwerkeSocial SupportSoziale Unterstützungcommunal housing projectsCommunity LivingGemeinschaftliches WohnenSocial NetworksSoziale NetzwerkeSocial SupportSoziale Unterstützungcommunal housing projects334.109431554Philippsen ChristineDr.aut1207294WaSeSSWaSeSSBOOK9910309734603321Soziale Netzwerke in gemeinschaftlichen Wohnprojekten2784838UNINA