05051oam 2200721 c 450 991026514180332120220221094418.03-8394-2267-110.14361/transcript.9783839422670(CKB)2550000001337736(EBL)1914117(SSID)ssj0001346327(PQKBManifestationID)11775498(PQKBTitleCode)TC0001346327(PQKBWorkID)11332270(PQKB)10484255(MiAaPQ)EBC1914117(DE-B1597)395357(OCoLC)905865461(OCoLC)979817029(DE-B1597)9783839422670(MiAaPQ)EBC6695211(Au-PeEL)EBL6695211(OCoLC)885021992(ScCtBLL)97f95297-86f3-4693-948e-908d3dd9c1e4(transcript Verlag)9783839422670(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/28768(EXLCZ)99255000000133773620220221d2014 uy 0gerur|n|---|||||txtccrLernen in Bewegung(en)Politische Partizipation und Bildung in BürgerinitiativenJana Trumann1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20141 online resource (299 p.)Edition Politik11Description based upon print version of record.3-8376-2267-3 1-306-99771-2 Includes bibliographical references.1 Inhalt 5 Vorwort 7 1. Einleitung 9 2. Politische Partizipation und die Rolle politischer Bildung 15 3. Warum sind Bürgerinitiativen als politischer Lern- und Handlungsraum interessant? 59 4. Empirische Studien zu Lernprozessen im Kontext sozialer Bewegungen und bürgerschaftlichen Engagements 69 5. Lerntheoretische Überlegungen 95 6. Der Lern-Handlungsraum Bürgerinitiative in der empirischen Analyse - Forschungsdesign 121 7. Beobachtungsprotokolle und Gruppengespräche in der Auswertung 143 8. Der Lern-Handlungsraum Bürgerinitiative - Ergebnisse der empirischen Analyse 149 9. Bürgerinitiativen als Ort politischer Partizipation und Bildung 253 10. Perspektive: Eigener Anfang! 271 11. Abbildungen und Tabellen 275 12. Literatur 277 13. Anhang 293 297Prominente Beispiele des »Aufbegehrens« gegenüber politischen Entscheidungen, wie etwa jüngst »Stuttgart 21«, haben die Frage politischer Partizipation verstärkt in die öffentliche Diskussion gerückt. Seitens der Politiker wird eine stärkere Beteiligung der Bevölkerung meist mit der Begründung mangelnder politischer Kompetenz abgelehnt. Jana Trumann geht dieser Unterstellung nach, indem sie politische Lern-Handlungspraxen am Beispiel von Bürgerinitiativen aufgreift und aus subjektwissenschaftlicher Perspektive lerntheoretisch analysiert. Das Buch stellt einen vielschichtigen politischen Lern-Handlungsraum vor, der wichtige Aspekte für die bildungs- und politikwissenschaftliche Diskussion liefert.»Eine Ermutigung, auch Schule anders zu denken.« Jörg Schlömerkemper, Pädagogik, 7-8 (2013) »Hier liegt eine Pionierarbeit vor, die die Forschung zu informellem Lernen im Bereich der politischen Bildung voranbringt und viele theoretische und empirische Anregungen für weitere Forschungen enthält.« Wibke Riekmann, Hessische Blätter, 3 (2013) »Allen politischen Bildner/innen, die politische Bildung subjektorientiert neu denken wollen, kann die Lektüre [...] sehr empfohlen werden.« http://einfachsowi.de, 16.10.2013 Besprochen in: www.socialnet.de, 3 (2013), Jos Schnurer pw-portal.de, 4 (2013), Stefan Müller www.maecenata,eu, 2 (2013) Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, 150. Rundbrief 38/1 (2014) Das Argument, 308 (2014), Wilhelm Filla Weiterbildung, 5 (2014)Edition Politik ;Band 11.Erwachsenenbildung; Lernen; Politische Bildung; Politische Partizipation; Soziale Bewegungen; Bürgerinitiativen; Bildung; Politik; Bildungsforschung; Zivilgesellschaft; Politikwissenschaft; Social Movements; Education; Politics; Educational Research; Civil Society; Political Science;Civil Society.Education.Educational Research.Political Science.Politics.Erwachsenenbildung; Lernen; Politische Bildung; Politische Partizipation; Soziale Bewegungen; Bürgerinitiativen; Bildung; Politik; Bildungsforschung; Zivilgesellschaft; Politikwissenschaft; Social Movements; Education; Politics; Educational Research; Civil Society; Political Science;306.20943MB 2550rvkTrumann Janaaut916884DE-B1597DE-B1597BOOK9910265141803321Lernen in Bewegung(en)2055507UNINA