01671nam 2200373z- 450 991022003350332120231214141123.03906897035(CKB)3800000000216442(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/46483(EXLCZ)99380000000021644220202102d2013 |y 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierEntdeckung einer metallurgischen Industrie am Fusse des HochhimalajasLIBRUM Publishers & Editors LLC20131 electronic resource (70 p.)3-9524038-0-6 Während der archäologischen Grabungskampagnen der Universität Basel von 2009 – 2010 auf dem Drapham-Dzong in Bhutan, kamen innerhalb der mächtigen Klosterburg aus dem 15. oder 16. Jh. AD Eisenschlackenfragmente zum Vorschein. Zudem fand sich im Bambusdschungel des nahegelegenen Weilers Nag Lhakhang ein Verhüttungsplatz, eine grosse Schlackenhalde und eine Plattform, die möglicherweise als Köhlerplatz angesprochen werden könnte. Es stellte sich die Frage, ob die Eisenverhüttung in Zusammenhang mit dem Reichtum der Burg stand.BhutanarchaeologymetallurgysurveyHimalayaSerneels Vincentauth171291Oppler DominiqueauthSoulignac RaphaëlleauthBOOK9910220033503321Entdeckung einer metallurgischen Industrie am Fusse des Hochhimalajas3026548UNINA