04777 am 2201117 n 450 99102149258033212016042810000122162-8218-7430-8(CKB)3710000001633505(FrMaCLE)OB-ksp-1901(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/60903(PPN)202672816(EXLCZ)99371000000163350520170531j|||||||| ||| 0geruu||||||m||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierThomas Morus' Utopia und das Genre der Utopie in der Politischen Philosophie /Ulrich Arnswald, Hans-Peter SchüttKarlsruhe KIT Scientific Publishing20161 online resource (IX-328 p.) EUKLID : Europäische Kultur und Ideengeschichte. Studien3-86644-403-6 Thomas Morus' „Von der besten Staatsverfassung und von der neuen Insel Utopia, ein wahrhaft goldenes Büchlein, genauso wohltuend wie heiter“ ist ein Klassiker der Politischen Philosophie. Das 1516 erstmals erschienene Buch prägte die spätere Tradition fiktiver Staatsmodelle. Der Name 'Utopia' bezeichnet nämlich ein „Nirgendwo“, durch dessen Unauffindbarkeit alle Sehnsüchte in eine unerreichbare Ferne projiziert werden. Als Utopie gilt somit eine Vorstellung, die als Idee zwar denkbar, aber nicht unmittelbar umzusetzen ist. Sie ist Wunschtraum, Konzept und Vision einer Welt oder einer Zeit, in der eine neue gesellschaftliche, religiöse oder technische Ordnung herrscht. Der Band hinterfragt, mit welchen Chancen auf gesellschaftspolitische Diskussion heute überhaupt noch fiktive Staatsmodelle ausgearbeitet werden können. Sind z.B. die modernen, weltweit stark rezipierten Entwürfe wie Rawls' Theorie der Gerechtigkeit, No-zicks' Anarchie, Staat, Utopia oder die Sphären der Gerechtigkeit von Walzer als Utopien zu klassifizieren? Oder sind die fiktiven Elemente in ihnen so realitätsnah, daß man sie nicht mehr als utopisch beschreiben kann? Brauchen wir überhaupt Utopien, um in der Lage zu sein, neue, „zukunftsfähige“ Modelle der politischen Organisation einer Gesellschaft zu entwerfen? Oder ist die Politische Philosophie so saturiert, daß selbst unter dem Veränderungsdruck der Globalisierung in absehbarer Zeit mit neuen Staatsutopien nicht zu rechnen sein wird?PhilosophyPolitische PhilosophieUtopieGemeinwesenStaatGesellschaftRechtsphilosophieSozialphilosophieLiberalismusPolitical philosophyUtopiaCommunitySocietyLegal philosophySocial philosophyLiberalismRechtsphilosophieSozialphilosophiePolitical philosophySocial philosophyPolitische PhilosophieGemeinwesenStaatLiberalismusGesellschaftUtopiaSocietyUtopieCommunityLegal philosophyLiberalismPhilosophyPolitische PhilosophieUtopieGemeinwesenStaatGesellschaftRechtsphilosophieSozialphilosophieLiberalismusPolitical philosophyUtopiaCommunitySocietyLegal philosophySocial philosophyLiberalismArnswald Ulrich733863Becker Rainer1305022Hetzel Andreas1305023Isekenmeier Guido1305024Mokni Sonia1305025Nennen Heinz-Ulrich1305026Pahl Torben1305027Reisch Sven1305028Reuß Michael1305029Rüttinger Wolf1305030Scheel Vanessa1305031Schmidt Michael167727Schütt Hans-Peter1305032Valdés Bianca E. Prat1305033Wendland Michael1305034Winter Peter1305035Arnswald Ulrich733863Schütt Hans-Peter1305032FR-FrMaCLEBOOK9910214925803321Thomas Morus' Utopia und das Genre der Utopie in der Politischen Philosophie3027788UNINA