05159oam 2200757 c 450 991016605620332120230621141308.03-8376-3000-53-8394-3000-310.14361/9783839430002(CKB)3710000000628227(DE-B1597)453154(OCoLC)1002245727(OCoLC)1004883201(OCoLC)1011476314(OCoLC)979817232(OCoLC)980291781(OCoLC)982228655(OCoLC)987953793(OCoLC)992507068(OCoLC)999379059(DE-B1597)9783839430002(MiAaPQ)EBC5494402(Au-PeEL)EBL5494402(transcript Verlag)9783839430002(MiAaPQ)EBC6955909(Au-PeEL)EBL6955909(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/30738(EXLCZ)99371000000062822720220221d2016 uy 0gerur||#||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierKörper als Archiv in BewegungChoreografie als historiografische PraxisJulia Wehren1st ed.Bielefeldtranscript Verlag20161 online resource (271 pages) illustrations; digital, PDF file(s)TanzScripte37Print version: 3837630005 Includes bibliographical references.Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 11 Imagination: histoire(s) von Olga de Soto 29 Historiografische Praktiken in der Choreografie 37 (Selbst-)Reflexion im zeitgenössischen Tanz 53 Positionsbestimmungen in der Gegenwart 67 Zum Paradigma der Flüchtigkeit 97 Dokumente und Dokumentationen von Tanz 111 Zum Potential des Bleibenden: Rebecca Schneider 123 Transformation: Mimésix von Foofwa d'Imobilité und Thomas Lebrun 133 Körper und Gedächtnis 147 Körper und Archiv 161 Artikulation: Die Flip Book-Reihe von Boris Charmatz 169 Tanz als Wissensformation 179 Geschichtsschreibung im Tanz 195 Geschichte als Erzählung 205 Zugänge und Ordnungsmuster 213 Rollenbild und Forschungspraxis 233 Schluss und Ausblick: Choreografie als Historiografie 239 Bibliografie 247 Backmatter 272Wer schreibt die Tanzgeschichte und aufgrund von welchen Annahmen und Interessen? Wie findet Erinnerung Eingang in historiografische Prozesse und welche Rolle spielt dabei der Körper? Diese Fragen prägen seit den 1990er-Jahren die europäische Tanzszene und bilden Anlass für eine grundlegende Revision der Tanzgeschichtsschreibung. Ausgehend von Arbeiten u.a. von Boris Charmatz, Olga de Soto, Foofwa d'Imobilité und Thomas Lebrun, entwirft Julia Wehren das Konzept der »choreografischen Historiografien«. Sie hält der Flüchtigkeit des Tanzes seine Geschichtlichkeit entgegen und plädiert für eine Erweiterung des Archivs um den Körper in Bewegung.»Das Buch [kann] mit Gewinn als Einführung in ein weitverzweigtes Gebiet gelesen werden, an dem die Tanzwissenschaft seit Mitte der 1990er Jahre sehr interessiert ist und mit dem sich Wehren produktiv auseinandersetzt.« Katja Schneider, Forum Modernes Theater, 2 (2018) »[Der Autorin] gelingt nicht nur ein präziser Überblick über die wichtigsten Ansätze tanzwissenschaftlicher Archivforschung. Vielmehr verankert sie den tanzenden Körper selbst ganz explizit als das zentrale Archiv schlechthin.« Janine Schulze-Fellmann, tanz, 10 (2016) »Das Buch entwickelt in anschaulicher Darstellung ein Konzept der Tanzhistoriografie, dass die Entwicklungen seit den 1990er Jahren berücksichtigt und zu einer systematischen Betrachtung dieses Phänomens auffordert, das sich durch Tourneetätigkeit und Institutionalisierung immer noch und weiterhin in einem fortwährenden Entwicklungsprozess befindet.« Peter Dahms, TanzInfo Berlin, 03.06.2016 Besprochen in: KunstKulturLifestyle, 18.05.2016 Up To Dance, 4 (2016) Auskunft, 37/1 (2017), Assia M. HarwazinskiTanzScripte ;37.Tanz; Körper; Archiv; Historiografie; Reenactment; Choreografie; Theaterwissenschaft; Dance; Body; Archive; Historiography; Choreography; Theatre Studies;Archive.Body.Choreography.Historiography.Reenactment.Theatre Studies.Tanz; Körper; Archiv; Historiografie; Reenactment; Choreografie; Theaterwissenschaft; Dance; Body; Archive; Historiography; Choreography; Theatre Studies;GV1782.5792.82AP 84500rvkWehren Juliaaut961826Swiss National Science Foundation (SNSF)fndhttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/fndDE-B1597DE-B1597UkMaJRUBOOK9910166056203321Körper als Archiv in Bewegung2180574UNINA