03567nam 2200433 450 991016069640332120200516164122.03-7841-2935-8(CKB)3710000001026206(MiAaPQ)EBC547671857ff7481-3750-4018-9293-77e0b0dd2d03(EXLCZ)99371000000102620620200516d2016 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierHat Soziale Arbeit ein Geschlecht? /Antworten von Mechthild BereswillBerlin :Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. :Lambertus,2016.1 online resource (68 pages)Soziale Arbeit kontrovers ;16PublicationDate: 201610013-7841-2934-X 1. Einleitung: Antworten auf eine irreführende Frage 1.1 Geschlecht im Alltagsverständnis 1.2 Sichtweisen der Geschlechterforschung 1.3 Zur Bedeutung von Geschlecht für die Soziale Arbeit 1.4 Aktuelle Wandlungsprozesse der gesellschaftlichen Ordnung 1.5 Verschiedene Theoriebrillen und Anwendung auf die Debatte um mehr Männer in der Sozialen Arbeit 2. Geschlechterverhältnisse - Geschlecht als Strukturkategorie 2.1 Geschlecht als intersektionale Kategorie 2.2 Der aktuelle Diskurs um Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsarbeit 2.3 Das Geschlechterungleichgewicht in der Sozialen Arbeit 3. Geschlechterordnungen - Geschlecht als soziale Konstruktion 3.1 Doing Gender in der Sozialen Arbeit 3.2 Typisch männlich, typisch weiblich? 3.3 Männerarbeit - Frauenarbeit 3.4 Das Gleichheitstabu 3.5 Männer in Frauenberufen 3.6 Geschlechterverhältnisse in den sozialen Berufen 3.7 Aufwertung sozialer Berufe durch mehr Männer? 4. Geschlechteridentitäten - Geschlecht als Konfliktkategorie 4.1 Geschlechtsidentität als lebenslanger Prozess 4.2 Die subjektive Aneignung von Geschlecht 4.3 Geschlechtsbezogene Ansätze in der Praxis der Sozialen Arbeit 5. Geschlechterdiskurse - Geschlecht als performativer Akt 5.1 Diskursanalyse und Queer Studies 5.2 Diskurse über Geschlecht in der Sozialen Arbeit 6. Ausblick: Geschlecht als sensibilisierendes Konzept 6.1 Paradoxien in der Auseinandersetzung mit Geschlecht 6.2 Geschlechterwissen und Professionsverständnis der Sozialen Arbeit LiteraturLong description: Gender Studies als angeblich rein akademische, praxisferne Konzepte stehen aktuell im Fokus medialer und populistischer Kritik. Dagegen zeigt Mechthild Bereswill, wie die Kategorie Geschlecht sehr konkret die Verhältnisse in der Sozialen Arbeit strukturiert - auf der Ebene der Fachkräfte, der Adressat/innen und der Organisationen. Sie betrachtet die Diskussion um mehr Männer in die Soziale Arbeit durch verschiedene Theoriebrillen und erläutert damit anschaulich die gängigen geschlechtertheoretischen Ansätze und ihren Nutzen für das Professionsverständnis der Sozialen Arbeit.Biographical note: Prof. Dr. Mechthild Bereswill lehrt Soziologie sozialer Differenzierung und Soziokultur am Institut für Sozialwesen der Universität Kassel.Social service and sexElectronic books.Social service and sex.306.7Bereswill Mechthild1249749MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910160696403321Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht2896002UNINA