03713nam 22005055 450 991015936840332120200712090732.03-658-16233-310.1007/978-3-658-16233-7(CKB)3710000001019237(DE-He213)978-3-658-16233-7(MiAaPQ)EBC4785242(EXLCZ)99371000000101923720170110d2017 u| 0gerurnn|008mamaatxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierDie Legitimität direkter Demokratie Wie demokratisch sind Volksabstimmungen? /herausgegeben von Wolfgang Merkel, Claudia Ritzi1st ed. 2017.Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden :Imprint: Springer VS,2017.1 online resource (XIII, 244 S. 32 Abb., 13 Abb. in Farbe.) 3-658-16232-5 Theorie und Vergleich -- Direkte Demokratie in der Schweiz, Italien, Polen, Lateinamerika und Kalifornien -- Direkte Demokratie auf Kommunal- und Länderebene in Deutschland: Die Beispiele Bayern und Hamburg -- Direkte Demokratie und die Europäische Union -- Direkte Demokratie oder Repräsentation? Zum Reformbedarf liberal-repräsentativer Demokratie im 21. Jahrhundert.Das sinkende Vertrauen der Bürger in ihre politischen Repräsentanten und die Entfremdung von den etablierten Parteien haben in den letzten Jahren zu einer Intensivierung der wissenschaftlichen Debatte um mehr direkte Demokratie geführt. Dieser Band fasst zentrale Argumente dieses Diskurses zusammen und untersucht anhand von theoretischen Reflexionen und empirischen Fallstudien die Legitimität direkter Demokratie. Es wird kritisch hinterfragt, ob Volksabstimmungen dazu in der Lage sind, zentrale Herausforderungen zeitgenössischer Demokratie erfolgreich zu bewältigen. Der Inhalt Theorie und Vergleich.- Direkte Demokratie in der Schweiz, Italien, Polen, Lateinamerika und Kalifornien.- Direkte Demokratie auf Kommunal- und Länderebene in Deutschland: Die Beispiele Bayern und Hamburg.- Direkte Demokratie und die Europäische Union.- Direkte Demokratie oder Repräsentation? Zum Reformbedarf liberal-repräsentativer Demokratie im 21. Jahrhundert Die Zielgruppen - Studierende, Forscher und Lehrende im Bereich Politikwissenschaft - Akteure politischer Parteien und Verbände Die Herausgeber Prof. Dr. Wolfgang Merkel ist Direktor der Abteilung Demokratie und Demokratisierung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professor für Vergleichende Politikwissenschaft und Demokratieforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Prof. Dr. Claudia Ritzi ist Juniorprofessorin für Politische Theorie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.Comparative politicsPolitical theoryDemocracyComparative Politicshttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/911040Political Theoryhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/911010Democracyhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/911050Comparative politics.Political theory.Democracy.Comparative Politics.Political Theory.Democracy.320Merkel Wolfgangedthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtRitzi Claudiaedthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/edtBOOK9910159368403321Die Legitimität direkter Demokratie2851196UNINA