02414nam 22004335 450 991015544620332120200713125527.03-476-04367-310.1007/978-3-476-04367-2(CKB)4340000000024228(DE-He213)978-3-476-04367-2(MiAaPQ)EBC4765987(EXLCZ)99434000000002422820161206d2016 u| 0gerurnn|008mamaatxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierWissenschaftssprache - Ein Plädoyer für Mehrsprachigkeit in der Wissenschaft /von Jürgen Mittelstraß, Jürgen Trabant, Peter Fröhlicher1st ed. 2016.Stuttgart :J.B. Metzler :Imprint: J.B. Metzler,2016.1 online resource (X, 42 S.) 3-476-04366-5 Includes bibliographical references.Vorwort -- Einleitung -- 1. Sprache und Wissen -- 2. Historische Entwicklungen -- 3. Disziplinäre Unterschiede -- 4.Globalisierung und Sprachhegemonie -- 5. Kritik der Einsprachigkeit – weitere Aspekte -- 6. Empfehlungen -- Literatur.Alles Wissen ist sprachlich verfasst. Das gilt auch für das wissenschaftliche Wissen. Deshalb ist es wichtig, Sprache in der Wissenschaft nicht nur unter Kommunikationsgesichtspunkten – das Englische als neue lingua franca der Wissenschaft –, sondern auch unter systematischen, historischen und kulturellen Gesichtspunkten zu betrachten. Mehrsprachigkeit erweist sich hier als förderlich für die Wissenschaft, nicht als hinderlich, wie es üblicherweise heißt. Die vorliegende Studie bringt dafür sowohl systematische als auch historische und institutionelle Argumente. .PhilosophyPhilosophy, generalhttps://scigraph.springernature.com/ontologies/product-market-codes/E00003Philosophy.Philosophy, general.100Mittelstraß Jürgenauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut384286Trabant Jürgenauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/autFröhlicher Peterauthttp://id.loc.gov/vocabulary/relators/autBOOK9910155446203321Wissenschaftssprache - Ein Plädoyer für Mehrsprachigkeit in der Wissenschaft2854647UNINA