01770oam 2200325z- 450 991015542790332120250513220859.03-7376-0217-4(CKB)3710000000974561(MiAaPQ)EBC4769960(EXLCZ)99371000000097456120201216c2016uuuu -u- -engDas Ikonische ein heuristisches Konzept zur Generierung projektiver Handlungsräume im Design /Holger van den Boom, Felicidad Romero-TejedorKassel University Press3-7376-0216-6 Die semantische Wende im Design stellt Designer vor neue Herausforderungen. Ziel des Designs ist, das Handeln des Nutzers bei der Realisierung eigener Projekte zu unterstützen. Anstelle nominalistischer Codifikationen für verschiedene User-Welten sollte ein kognitiver Realismus in den Vordergrund rücken. Welches sind die tiefenstrukturellen Constraints dafür? Welche Rolle spielt Ikonizität im Design? Aus dem Ikonizitäts-Konzept wird abgeleitet, die Operationen des Nutzers mit einer Gruppen-Struktur auszustatten. Bei den Operationen handelt sich um Frame-Transformationen. Die Zeit ist reif, den vielerorts auftretenden Bestrebungen hin zu einem elaborierteren Interaktions-Design ein fundamentierendes theoretisches Konzept zu unterlegen.DesignPhilosophyDesignMethodologyCommunication in designDesignPhilosophy.DesignMethodology.Communication in design.745.4Boom Holger van den1943-152090Romero-Tejedor Felicidad1247587BOOK9910155427903321Das Ikonische2892042UNINA02717oam 2200649 c 450 991061731470332120251202090341.0978384741252638474125239783847412526(CKB)4100000007134860(MiAaPQ)EBC5570989(Verlag Barbara Budrich)9783847412526(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/92952(Perlego)3256443(oapen)doab92952(EXLCZ)99410000000713486020251202d2018 uy 0gerurcnu||||||||txtrdacontentcrdamediacrrdacarrierUngleichheitsrelevanz im Bildungs- und Betreuungsalltag Eine qualitative Mehrebenenanalyse /Sylvia Nienhaus1st ed.LeverkusenVerlag Barbara Budrich20181 online resource (305 pages)Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie – Interaktion – soziale Welten9783847422259 3847422251 Bereits vor der Einschulung sind Bildung und ihre gezielte Förderung zentrale Themen im frühkindlichen Alltag. Vor diesem Hintergrund tragen entsprechende Orientierungen und Praktiken potentiell zur Genese sozialer Ungleichheit bei. Wie dies geschieht, untersucht die Autorin auf der Grundlage von drei ethnographischen Fallstudien mittels qualitativer Mehrebenenanalyse. Dabei zeigt sich, dass Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen und Kinder gemeinsam Ungleichheitsrelevanz herstellen und so Schaltstellen der Entstehung möglicher Vor- und Nachteile zwei- bis vierjähriger Kinder im luxemburgischen Bildungs- und Betreuungssystem schaffen.Qualitative Fall- und Prozessanalysen ;Band 12.Soziale UngleichheitFrühkindliche Bildung und BetreuungEthnographieBildungsungleichheitDiversitätQualitative SozialforschungUngleichheitsrelevanzMehrebenenanalyseSoziale UngleichheitFrühkindliche Bildung und BetreuungEthnographieBildungsungleichheitDiversitätQualitative SozialforschungUngleichheitsrelevanzMehrebenenanalyse372.21Nienhaus SylviaDr.aut1263088MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910617314703321Ungleichheitsrelevanz im Bildungs- und Betreuungsalltag2958187UNINA