03349nam 2200817Ia 450 991015522360332120200520144314.0978129931342212993134269781554581306155458130310.51644/9781554581306(CKB)2430000000002810(EBL)685883(OCoLC)456149048(SSID)ssj0000478148(PQKBManifestationID)11269755(PQKBTitleCode)TC0000478148(PQKBWorkID)10418976(PQKB)10123227(CaPaEBR)425592(CaBNvSL)slc00222358(MiAaPQ)EBC3262355(MdBmJHUP)muse14259(MiAaPQ)EBC685883(PPN)242835694(DE-B1597)667336(DE-B1597)9781554581306(VaAlCD)20.500.12592/psd181(FR-PaCSA)88878620(FRCYB88878620)88878620(Perlego)1706614(EXLCZ)99243000000000281020080422d2009 uy 0engur|n|---|||||txtccrCommitted to the sane asylum narratives on mental wellness and healing /Susan Schellenberg, Rosemary Barnes1st ed.Waterloo, Ont. Wilfrid Laurier University Pressc20091 online resource (321 p.)Description based upon print version of record.9781554580347 155458034X Includes bibliographical references.Contents; Acknowledgements; Introduction; 1 Normal Beginnings; 2 Protests; 3 Towards Healing; 4 Strengthening through Structure, Healing through Art; 5 Conversations on Mental Health Care; 6 Conversations on Story, Art, and Healing; 7 War and Peace; 8 An Eye to Delight; Appendix I: Susan Schellenberg's Art and Text; Appendix II: Clinical Records and Glossary; The colour plates In Committed to the Sane Asylum: Narratives on Mental Wellness and Healing, artist Susan Schellenberg, a former psychiatric patient, and psychologist Rosemary Barnes relate their own stories, conversations, and reflections concerning the contributions and limitations of conventional mental health care and their collaborative search for alternatives such as art therapy. Patient and doctor each describe personal decisions about the mental health system and the creative life possibilities that emerged when mind, body, and spirit were committed to well-being and healing. <Mental illnessTreatmentArt therapyNarrative therapyArtistsCanadaBiographyMentally illCanadaBiographyPsychologistsCanadaBiographyMental illnessTreatment.Art therapy.Narrative therapy.ArtistsMentally illPsychologists616.80092Schellenberg Susan1934-935362Barnes Rosemary Ann1755215MiAaPQMiAaPQMiAaPQBOOK9910155223603321Committed to the sane asylum4191919UNINA06683oam 2200913 c 450 991063399920332120251202090341.097839666593219783966659321(CKB)25644273600041(oapen)https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/94918(MiAaPQ)EBC30290220(Au-PeEL)EBL30290220(Perlego)3800498(Budrich Academic Press)9783966659321(oapen)doab94918(Barbara Budrich Academic Press GmbH)9783966659321(EXLCZ)992564427360004120251202h20222023 uy 0gerurmn|---annantxtrdacontentcrdamediacrrdacarrierLeute machen Kleider: Ein Arbeitskampf indonesischer Textilarbeiterinnen zwischen Selbstorganisation und gewerkschaftlicher Organisierung /Anja Engelhorn1st ed.LeverkusenBarbara Budrich Academic Press GmbH20222022, c20231 electronic resource (212 p.)9783966650632 Abbildungen Abkürzungen Danke! Vorwort zur gendersensiblen Schreibweise 1 Einleitung 2 „Eine Fabrik ohne Boss ist möglich“ – Eine Fallrekonstruktion 2.1 Die schwierige Neugründung der Gewerkschaft SBKU 2.2 Die Schließung 2.3 Die Fabrikblockade 2.4 Die Klage 2.5 Die Aneignung und selbstverwaltete Produktion 2.6 Weitere rechtliche Entwicklung im Streit mit dem Unternehmen 3 Der Arbeit den Kampf ansagen – theoretische Perspektiven auf einen feministischen Arbeitskampf-Begriff 3.1 Zur Notwendigkeit eines feministischen Arbeitskampf-Begriffs – eine feministische Gewerkschaftskritik 3.1.1 Feministische Kritik zur gewerkschaftlichen Ausrichtung am Lohnarbeiter 3.1.2 Sogenannte Frauenarbeitsplätze und -industrien am Rande gewerkschaftlicher Interessenvertretung 3.1.3 Ausschlussmechanismen von Arbeiterinnen innerhalb der Gewerkschaften 3.2 Arbeit: Eine vergeschlechtlichte Teilung 3.2.1 Reproduktionsarbeit 3.2.2 Nicht grundlos lohnlos – Wie der Lohn die Abhängigkeiten festlegt 3.2.3 Arbeit und Geschlecht im globalen Kontext 3.3 Kampf: Eigene Schauplätze, eigene Mittel 3.3.1 Empowerment als Strategie, Prozess und Resultat von Organisierung 3.3.2 Die enge Verzahnung von Arbeit und Leben 4 Frauen in Arbeit und Gewerkschaften in Indonesien – eine Einordnung 4.1 Geschlechterverhältnisse und vergeschlechtlichte Arbeitsteilung 4.1.1 Die ideologische Vereinheitlichung des Frauenbilds unter Suharto 4.1.2 „Feminisierung der Arbeit“ 4.1.3 Entscheidungsmacht und Entscheidungsfindung der Frauen 4.1.4 Arbeiterinnen zwischen sogenannter formeller und informeller Beschäftigung 4.2 Relevanz und Organisierungsmöglichkeiten der Gewerkschaften 4.2.1 Die zwangsweise Entpolitisierung der Gewerkschaften 4.2.2 Das Ende der Diktatur als Neubeginn vieler Gewerkschaften 4.2.3 Aktuelle Herausforderungen gewerkschaftlicher Arbeit 5 Methode 5.1 Die Methode als Werkzeugkoffer 5.2 Selbstreflexion 5.3 Expert*inneninterviews 5.4 Auswertung mit Hilfe der Grounded Theory 6 Indonesische Textilarbeiterinnen zwischen Selbstorganisation und gewerkschaftlicher Organisierung – eine Analyse 6.1 Der Konfliktverlauf und die Akteursgruppen 6.1.1 Die Fabrik als Dreh- und Angelpunkt des Arbeitskampfs 6.1.2 Die Produktionsmittel wie einen Schatz hüten – aus der Sicht der Arbeiterinnen 6.1.3 Der Rechtstreit: Erst Selbstzweck dann Mittel zum Zweck 6.1.4 „Dann wird die Führung von einem Mann übernommen“ – Die Kooperation mit der Gewerkschaft 6.2 Stereotype der vergeschlechtlichten Arbeitsteilung als Erklärung für (Un)Möglichkeiten im Arbeitskampf 6.3 Die Fabrik, ein umkämpfter Ort – Die Perspektive der Arbeiterinnen 6.3.1 Im Kampf mit den Preman die eigenen Mittel wählen 6.3.2 Der Kampf um die Fabrik ist mehr als nur der Kampf um Arbeit 6.3.3 „Ja wir überlegen nur, wie wir überleben können“ – Von der Kollektivierung zur Politisierung der Reproduktion 6.3.4 Änderung der Machtverhältnisse 6.4 Der Bruch mit der Gewerkschaft 6.4.1 Die gewerkschaftliche Perspektive: „Die Sprache, die genutzt wird, ist Alltagssprache. Nicht die Sprache der Politik“ 6.4.2 Die Gewerkschaften erreichen die Frauen nicht 6.4.3 Politisches Experiment oder der Kampf ums (Über)leben 6.5 Am Ende des Arbeitskampfs mit der Abfindung abfinden? 7 Fazit Literatur Webseiten und NachschlagewerkeIm Rahmen dieser empirischen Studie wird ein mehrjähriger Arbeitskonflikt indonesischer Textilarbeiterinnen im Norden Jakartas analysiert. Von der Blockade der Fabrik über die Aneignung dieser bis hin zur selbstverwalteten Produktion werden die unterschiedlichen Vorgehensweisen der beteiligten Akteur*innen herausgearbeitet. Diskutiert wird dies entlang eines feministischen Arbeitskampfbegriffs, der am Fall theoretisch herausgearbeitet wird. This empirical study analyses a labour conflict of Indonesian textile workers in the north of Jakarta that lasted several years. From the blockade of the factory to the appropriation of the factory to self-managed production, the different approaches of the actors involved are elaborated. This is discussed along the lines of a feminist concept of labour struggle, which is theoretically elaborated in the case.Arbeitskampflabour disputefeminismFeminismustextile factoryTextilfabriktextile industryTextilindustrieIndonesiaIndonesienGewerkschafttrade unionStreikstrikegrounded theoryGrounded TheoryclothingKleidungorganisationOrganisationArbeitskampflabour disputefeminismFeminismustextile factoryTextilfabriktextile industryTextilindustrieIndonesiaIndonesienGewerkschafttrade unionStreikstrikegrounded theoryGrounded TheoryclothingKleidungorganisationOrganisationEngelhorn Anjaaut1280934MiAaPQMiAaPQMiAaPQ9910633999203321Leute Machen Kleider4294488UNINA